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Oberstdorf (dpa)
DSV-Adler hoffen auf Tournee-Überraschung
Die deutschen Skispringer gehen als Außenseiter in die 65. Vierschanzentournee. Vor allem der Vorjahreszweite Severin Freund rechnet eher nicht mit einem Höhenflug. Das sieht Bundestrainer Schuster ein wenig anders.
Severin Freund       -  Severin Freund nimmt bereits zum zehnten Mal an der Vierschanzentournee teil. Foto: Jan Woitas
| Severin Freund nimmt bereits zum zehnten Mal an der Vierschanzentournee teil. Foto: Jan Woitas
Von Eric Dobias, dpa
 |  aktualisiert: 27.04.2023 03:00 Uhr

Weiter vorne sieht er Richard Freitag, Andreas Wellinger und vor allem Markus Eisenbichler. Der Bundespolizist aus dem bayerischen Siegsdorf, der in bisher sieben Weltcups nur einmal nicht in die Top Ten kam und als Gesamtsiebter anreist, ist der größte deutsche Hoffnungsträger. „Er ist jetzt schon aus eigener Kraft in diese Regionen reingesprungen”, stellte Schuster fest.

Eisenbichler, der an den Feiertagen im Familienkreis Kraft für die Tournee tankte, geht mit der neuen Situation gelassen um. „Ich versuche, mich so schnell wie möglich auf jede Schanze einzustellen und mein Leistungsvermögen abzurufen”, formulierte er das Ziel. Schuster wurde da schon etwas konkreter: „Wir wollen eine gute Tournee springen, und ich halte es auch für möglich, dass einer von uns unter den ersten Drei sind wird.”

Das DSV-Aufgebot:

Markus Eisenbichler (Siegsdorf), Richard Freitag (Aue), Severin Freund (Rastbüchl), Karl Geiger (Oberstdorf), Stephan Leyhe (Willingen), Andreas Wellinger (Ruhpolding)

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