
„Im Moment stimmt das Auslösen des Sprunges nicht so. Es fehlt ihm ein bisschen die technische Basisarbeit vom Sommer”, beschrieb Schuster die schwierige Lage seines Vorzeigespringers, dem er dennoch ein Extra-Lob aussprach: „Er reagiert auf diese Situation überhaupt nicht ungehalten.”
Kampflos wollen Freund & Co. der Konkurrenz um den bislang überragenden Weltcup-Spitzenreiter Domen Prevc aus Slowenien, der bereits vier Saisonsiege auf dem Konto hat, das Feld aber nicht überlassen. „Die Tournee ist sehr speziell, weil es aus der Weihnachtspause heraus passiert. Man muss in der richtigen Stimmung und Form sein, dann kann der Knopf aufgehen”, sagte Freund. „Da haben wir ein paar Leute im Team, bei denen es klappen könnte. Auch bei mir könnte es klappen, aber ich stehe da weiter hinten auf der Liste.”