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Oberstdorf (dpa)
DSV-Adler hoffen auf Tournee-Überraschung
Die deutschen Skispringer gehen als Außenseiter in die 65. Vierschanzentournee. Vor allem der Vorjahreszweite Severin Freund rechnet eher nicht mit einem Höhenflug. Das sieht Bundestrainer Schuster ein wenig anders.
Severin Freund       -  Severin Freund nimmt bereits zum zehnten Mal an der Vierschanzentournee teil. Foto: Jan Woitas
| Severin Freund nimmt bereits zum zehnten Mal an der Vierschanzentournee teil. Foto: Jan Woitas
Von Eric Dobias, dpa
 |  aktualisiert: 27.04.2023 03:00 Uhr

„Im Moment stimmt das Auslösen des Sprunges nicht so. Es fehlt ihm ein bisschen die technische Basisarbeit vom Sommer”, beschrieb Schuster die schwierige Lage seines Vorzeigespringers, dem er dennoch ein Extra-Lob aussprach: „Er reagiert auf diese Situation überhaupt nicht ungehalten.”

Kampflos wollen Freund & Co. der Konkurrenz um den bislang überragenden Weltcup-Spitzenreiter Domen Prevc aus Slowenien, der bereits vier Saisonsiege auf dem Konto hat, das Feld aber nicht überlassen. „Die Tournee ist sehr speziell, weil es aus der Weihnachtspause heraus passiert. Man muss in der richtigen Stimmung und Form sein, dann kann der Knopf aufgehen”, sagte Freund. „Da haben wir ein paar Leute im Team, bei denen es klappen könnte. Auch bei mir könnte es klappen, aber ich stehe da weiter hinten auf der Liste.”

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