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POPPENHAUSEN
Die Werner-Bräu ist auch zehn Jahre nach der Brauereischließung noch präsent
Hans-Peter Hepp
 |  aktualisiert: 15.12.2020 17:40 Uhr

17 Mitarbeiter waren von der Brauereischließung betroffen

17 Mitarbeiter waren von der Schließung betroffen. Etwas über die Hälfte kam bei der Würzburger Hofbräu selbst und bei anderen Speditionen unter, dem Rest wurden Abfindungen angeboten.

Vom ehemaligen Stolz der Gemeinde blieb nach dem Abzug der Brauerei nur eines, die Poppenhäuser Bierwoche. Die währte aber auch nicht lange. 2009 fand letztmals das legendäre Fest statt, allerdings schon nicht mehr unter der Regie der Brauerei. Heute erinnert an die Tradition der Bierwoche das Bierfest der Freiwilligen Feuerwehr Poppenhausen, das in und um das Feuerwehrwehrhaus abgehalten wird.

Den wohl größten Maßkrug im Landkreis findet man mitten in Poppenhausen. Es war das frühere Wahrzeichen der Brauerei.
Foto: Hans-Peter Hepp | Den wohl größten Maßkrug im Landkreis findet man mitten in Poppenhausen. Es war das frühere Wahrzeichen der Brauerei.
Dieter Nicola präsentiert einen der Maßkrüge, die an der Bierwoche zum Einsatz kamen.
Foto: Hans-Peter Hepp | Dieter Nicola präsentiert einen der Maßkrüge, die an der Bierwoche zum Einsatz kamen.
Da waren die Bierkisten noch aus Holz. Lange Zeit gab es den Gerstensaft in ganz unterschiedlichen Gebinden und Verpackungsformen. Holzkisten beherbergten früher 20 Flaschen Bier.
Foto: Hans-Peter-Hepp | Da waren die Bierkisten noch aus Holz. Lange Zeit gab es den Gerstensaft in ganz unterschiedlichen Gebinden und Verpackungsformen. Holzkisten beherbergten früher 20 Flaschen Bier.
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