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POPPENHAUSEN
Die Werner-Bräu ist auch zehn Jahre nach der Brauereischließung noch präsent
Hans-Peter Hepp
 |  aktualisiert: 15.12.2020 17:40 Uhr

Wie Dieter Nicola hat auch Kurt Dees eine enge Beziehung zur Brauerei und zu deren Besitzer. Die Straßenabsperrung bei der Bierwoche hatte früher zu seinem Aufgabengebiet gehört. Als die Brauerei dann ihre Pforten schloss, hatten die Inhaber dem Sammler das eine oder andere Teil überlassen. Werner-Krüge und Werner-Gläser hat wohl jeder Poppenhäuser noch daheim. Die ältesten Tonkrüge aber, die Kurt Dees sorgfältig auf den Tisch stellt, sind mehr als 200 Jahre alt. „Die ganz alten Krüge haben den Eichstrich noch außen.“

Firmengeschichte geht bis ins 18. Jahrhundert zurück

Dees zeigt noch mehr von seinen Erinnerungsstücken an die Brauerei in Poppenhausen: Schilder, die in den Betriebsgebäuden hingen, alte Bierkisten aus den 60er-Jahren (damals noch aus Karton), Lampen, die über den Theken angebracht waren, Gläser jeder Größe und mit vielen Variationen des Werner-Logos. Einige der Stücke waren gar nicht in Serie gegangen und landeten direkt bei Sammler Dees, der in Maibach wohnt.

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