Es waren weniger als vor einem Jahr: In der Sicherheitszone auf der Alten Mainbrücke und am Platz um den Vierröhrenbrunnen waren es nach Schätzungen von Uwe Zimmermann von der Stadt Würzburg „weniger als die 5000 Menschen im letzten Jahr“.
Gefühlt waren es in der gesamten Innenstadt sogar deutlich weniger, wofür vor allem die feucht-kalte Witterung mit Temperaturen von minus fünf Grad gesorgt haben dürften. Zwar war auf der Alten Mainbrücke kurz vor Mitternacht wie immer fast kein Durchkommen mehr, der Rest der glas- und böllerfreien Zone war beim Jahreswechsel aber so gut wie menschenleer.
„Unser Konzept hat wie in den letzten Jahren wieder gut funktioniert. Wir sind sehr zufrieden mit der Straßenfeier. Die Würzburger haben auch deutlich weniger Glasbruch produziert als noch im letzten Jahr. Dafür sind wir sehr dankbar“, so Zimmermann.