
Bei Song Nummer drei wird es leise und sanft. Zarte Töne, melancholische Stimme . . . . Dabei ist man eben erst mit einem packenden Gitarrenriff und dem ziemlich knackigen Refrain von „Something Great“ rockig ins Album gezogen worden. Im zweiten Track hat man zur hell-heiteren Melodie von Madoline, Gitarre und Irish Bouzouki über einen Alltagslügner geschmunzelt. Über einen, der sicher ist, dass er übers Wasser gehen kann – bis er sinkt. Einen, der Dich für immer liebt – bis er's halt nicht mehr tut. Und dann kommt – behutsam, ruhig, mit zarter Gitarre – die rührende Geschichte über „The Pauper's Daughter“.