WÜRZBURG
Der Würzburger, der wie ein Amerikaner singt
„Das neue Album hat ein paar Songs, die zugänglicher sind.“
Markus Rill über „Dream Anyway“Bei Song Nummer drei wird es leise und sanft. Zarte Töne, melancholische Stimme . . . . Dabei ist man eben erst mit einem packenden Gitarrenriff und dem ziemlich knackigen Refrain von „Something Great“ rockig ins Album gezogen worden. Im zweiten Track hat man zur hell-heiteren Melodie von Madoline, Gitarre und Irish Bouzouki über einen Alltagslügner geschmunzelt. Über einen, der sicher ist, dass er übers Wasser gehen kann – bis er sinkt. Einen, der Dich für immer liebt – bis er's halt nicht mehr tut. Und dann kommt – behutsam, ruhig, mit zarter Gitarre – die rührende Geschichte über „The Pauper's Daughter“.
Themen & Autoren / Autorinnen