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WÜRZBURG
Der neue Hafensommer kommt gut an
Beim Hafensommer 2017 in Würzburg scheint die Qualität zu stimmen. Dem Publikum gefällt's. Im Bild: Impression von der Hafensommer Kulisse.
Foto: Silvia Gralla | Beim Hafensommer 2017 in Würzburg scheint die Qualität zu stimmen. Dem Publikum gefällt's. Im Bild: Impression von der Hafensommer Kulisse.
Von unserem Redaktionsmitglied Karl-Georg Rötter
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:39 Uhr

Beispiel: der schwedische Posaunist Nils Landgren und seine Funk Unit. Exzellente Musiker, die sicher nicht experimentell sind, und ein großes Publikum ansprechen. Dennoch ist ihr Funk-Jazz von hoher Qualität und spricht ein großes Publikum an. Oder die Mighty Oaks, eine junge Pop-Band, die mit ihrem handgemachten Mix aus Rock und Folk bei den Jüngeren hoch im Kurs steht. Schon Tage vorher war ihr Konzert ausverkauft und so viele junge Besucher gab‘s beim Hafensommer noch nie. Und schließlich Max Mutzke. Der ist vielleicht nicht das, was der „klassische“ Hafensommer-Besucher sucht. Aber sein Mix aus Soul, Pop und Jazz kommt an. Und er bringt Besucher: Schließlich müssen die Festivalkosten ja auch wieder hereingespielt werden, was gerne vergessen wird.

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Wirtschaftlich erfolgreich

Erfolgreich zu sein, bedeutet ja nicht automatisch Qualitätsdefizit. Fazit: Mit diesen Konzerten hat der Hafensommer neue Besucher erreicht und ist wirtschaftlich erfolgreich gestartet.

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