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THEATER
Der Mut, die Wahrheit zu sagen
Freut sich auf die 50. Spielzeit: Schweinfurts Theaterleiter Christian Kreppel.
Foto: Katharina Winterhalter | Freut sich auf die 50. Spielzeit: Schweinfurts Theaterleiter Christian Kreppel.
Oliver Schikora
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:03 Uhr
Sie stammen aus einem Opernhaus, ist Wagner in dieser Saison einer Ihrer heimlichen Höhepunkte?

Kreppel: Ja, wir bringen Meistersinger von Nürnberg, ein absoluter Kraftakt mit 17 Solisten. Eigentlich ist die Oper ja meine größte Liebe, aber ich kann ja nicht nur Oper spielen. Das Landestheater Detmold, mit dem wir hier zusammenarbeiten, hat ein schönes, historisches Haus, wo die Bühne ein bisschen schmäler ist als bei uns und die finden Raumlösungen, die für uns eins zu eins kompatibel sind. Ich freue mich darauf, es ist wirklich etwas Besonderes. Wir versuchen insgesamt, es inhaltlich möglichst breit aufzustellen, wir zeigen Oper, wir machen Operette ebenso wie Musical, Sprechtheater und natürlich Konzerte. Es gibt ja das große Vorurteil gegen das Bespieltheater, dass es oft eine Resterampe für abgehalfterte Fernsehschauspieler sei. Wir sind's nicht und beweisen das seit vielen Jahren.

 
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