
In diesem Jahr zeichnet der TSV Eisingen, dessen Vorsitzender Röder seit 2002 ist, verantwortlich. Allerdings, so fügt er an: „Wie es weitergeht, das steht noch in den Sternen. Es kann sein, dass mal eine Pause ist.“ Man habe vor ein paar Jahren schon mal darüber gesprochen, mal ein Jahr ausz setzen. Aber auch das sei nicht einfach. So habe der TSV in den vergangenen Jahren versucht, das in Eigenregie durchzuziehen. Verschlankungen und Arbeitserleichterungen wurden eingeführt und das Fest 2016 von drei auf zwei Tage reduziert. Denn das größte Problem ist: „Die Helfer werden nicht mehr.“ Viele Probleme habe auch der Barbetrieb mit sich gebracht, so dass man ihn kurzerhand wegfallen ließ. Damit seien auch die Probleme verschwunden. Nicht aber der Kraftakt, den das Fest von den freiwilligen Helfern abverlangt. 80 bis 100 Ehrenamtliche sind am Samstag und Sonntag im Einsatz. Der Erlös fließt hauptsächlich in die Fußballabteilung, vor allem in die Jugendarbeit, und wird dort dringend benötigt.