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WÜRZBURG/SCHWEINFURT
Das Norovirus breitet sich aus
Norovirus       -  So sieht der Übeltäter aus: Noroviren unter einem Elektronenmikroskop
Foto: Gudrun Holland/RKI (Robert-Koch-Institut) | So sieht der Übeltäter aus: Noroviren unter einem Elektronenmikroskop
Sarah-Sophie Schmitt
Sara Sophie Fessner
 |  aktualisiert: 27.04.2023 03:04 Uhr

„Das bedeutet jedoch nicht, dass das Virus gefährlicher ist oder die Krankheit schwerer verläuft als sonst. Es kann sich nur besser vor dem Immunsystem verbergen, so dass mehr Leute erkranken“, sagte Glasmacher.

Die Infektion tritt in der Regel akut mit heftigen Magen-Darm-Beschwerden mit starkem Erbrechen, Bauchkrämpfen, Durchfall, Kreislaufbeschwerden und erheblichem Krankheitsgefühl auf.

„Die Symptome klingen in aller Regel nach ein bis zwei Tagen wieder ab.“ Noroviren sind hoch ansteckend. „Während gesunde Menschen die Erkrankung meist leicht verkraften, kann die Erkrankung für Kinder, kranke und ältere Menschen eine große gesundheitliche Belastung bedeuten“, sagt Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU).

Medikamente gegen die Viruserkrankung gibt es nicht, bei Bedarf solle medizinischer Rat eingeholt werden, empfiehlt Huml. Mit Informationen von DPA

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