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WÜRZBURG
Brose-Werk: Neuer Chef setzt auf neue Technologien
Der Chef im Arbeitsmantel: der neue Brose-Werkleiter Bernd Kaufer mit einem Kernstück der Würzburger Produktion, einem Elektromotor.
Foto: Thomas Obermeier | Der Chef im Arbeitsmantel: der neue Brose-Werkleiter Bernd Kaufer mit einem Kernstück der Würzburger Produktion, einem Elektromotor.
Holger Welsch
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:14 Uhr

1850 Mitarbeiter

Brose ist weltweit der fünftgrößte Automobilzulieferer in Familienbesitz mit über 24 000 Mitarbeitern an 60 Standorten in 23 Ländern. Jeder zweite Neuwagen weltweit ist mit mindestens einem Brose-Produkt ausgestattet. Der Standort Würzburger hat 1850 Mitarbeiter, davon 1100 im Werk, der Rest im Geschäftsbereich Motoren. In den Hallen in der Nürnberger begann Siemens 1957 mit der Fertigung von Haushaltsgeräten. 2008 übernahm Brose das Werk.

Der Automobilzulieferer ist weltweit der fünftgrößte in Familienbesitz mit über 24 000 Mitarbeitern an 60 Standorten in 23 Ländern. Jeder zweite Neuwagen weltweit ist mit mindestens einem Brose-Produkt ausgestattet. Der Standort Würzburger hat 1850 Mitarbeiter, davon 1100 im Werk, der Rest im Geschäftsbereich Motoren. In den Hallen in der Nürnberger Straße begann Siemens 1957 mit der Fertigung von Haushaltsgeräten. 2008 übernahm Brose das Werk.
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