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MÜNCHEN/WÜRZBURG
Brose hat Großes vor
Brose-Werk in Bamberg. Das fränkische Familienunternehmen stellte jetzt in München seine Zahlen und Perspektiven vor.
Foto: Brose | Brose-Werk in Bamberg. Das fränkische Familienunternehmen stellte jetzt in München seine Zahlen und Perspektiven vor.
Jürgen Haug-Peichl
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:40 Uhr

Geschäftsführer: 2016 war ein gutes Jahr

Was die wirtschaftliche Lage von Brose angeht, sprach Geschäftsführer Otto davon, dass auch 2016 „ein gutes Jahr“ gewesen sei. Zwar sei der Umsatzanstieg moderater als davor ausgefallen. Doch habe der Bereich Motoren mit Blick auf innovative Antriebe der Zukunft großes Potenzial. Otto zufolge hat die Brose-Gruppe im vergangenen Jahr 370 Millionen Euro in neue Werke oder in Erweiterungen gesteckt. In Forschung und Entwicklung habe Brose in den vergangenen Jahren 500 Millionen Euro investiert. Dennoch brauche das Unternehmen hier „noch mehr Tempo“, sagte Otto.

Fakten zu Brose

Umsatz (2016): 6,1 Milliarden Euro, ein Plus gegenüber dem Vorjahr von 1,6 Prozent. Allein 3,2 Milliarden Euro setzte Brose mit Türsystemen um. Von den 25 000 Beschäftigten weltweit arbeiten 8600 in Deutschland. Die Eigenkapitalquote des Unternehmens liegt bei 50 Prozent. Ein Kerngeschäft von Brose sind Elektromotoren für Autos – zum Beispiel für die Lüftung oder die Fensterheber. Weil Elektroautos besondere Anforderungen etwa bei der Klimatisierung haben, ist die Mobilität von morgen ein weiterer Schwerpunkt von Brose. aug/Quelle: Brose
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