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MÜNCHEN/WÜRZBURG
Brose hat Großes vor
Brose-Werk in Bamberg. Das fränkische Familienunternehmen stellte jetzt in München seine Zahlen und Perspektiven vor.
Foto: Brose | Brose-Werk in Bamberg. Das fränkische Familienunternehmen stellte jetzt in München seine Zahlen und Perspektiven vor.
Jürgen Haug-Peichl
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:40 Uhr

Erst, was dort die Tests bestanden hat, geht in der Brose-Gruppe in die Serienproduktion. Mit Blick auf Digitalisierung und Elektromobilität sprach Otto davon, dass Brose in nächster Zeit bis zu 400 hochqualifizierte Mitarbeiter im Bereich Elektrik/Sensorik einstellen will – „besonders in Bamberg und Würzburg“.

Klares Ja zu den Brose-Standorten in Franken

Ein klares Ja zu den Standorten in Franken also, das Stoschek noch erweiterte: Brose sei grundsätzlich der Standort Deutschland wichtig, schließlich arbeite dort jeder vierte Mitarbeiter der weltweit agierenden Firmengruppe.

Stoschek ließ bei der Pressekonferenz auch mit einem anderen Bekenntnis aufhorchen: Brose werde seine Förderung des Basketballs auf die ganze Metropolregion Nürnberg ausdehnen, um einen Gegenpol zur Sportstadt München zu bilden. Bekanntlich ist Brose seit Jahren schon Namensgeber der erfolgreichen Bamberger Bundesliga-Basketballer. Details zu den neuen Plänen nannte Stoschek nicht.

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