
Diese Bilanz kann sich sehen lassen: In 34 von 39 Zweitliga-Partien verließen die s.Oliver Baskets letzte Saison als Sieger das Parkett. Die Rückkehr in die Basketball-Bundesliga (BBL) ein Jahr nach dem Abstieg war der Lohn. Maßgeblichen Anteil daran hatte Cheftrainer Douglas Spradley, der es trefflich verstanden hatte, eine Mannschaft zu formen, in der jeder seine Eigeninteressen dem Erfolg des Teams unterordnete. Vor dem ersten BBL-Heimspiel am vergangenen Mittwoch (7. Oktober, 20 Uhr, s.Oliver Arena) gegen Mit-Aufsteiger Gießen sprach Spradley über den personellen Umbruch, er verrät, warum er die BBL für eine der stärksten Ligen in Europa hält und gibt ein klares Bekenntnis zu Würzburg und den s.Oliver Baskets ab.
Frage: Vergangene Saison waren Sie Trainer eines Absteigers, nun eines Aufsteigers…
Douglas Spradley: ... das fühlt sich definitiv besser an (lacht)!
Was ist der große Unterschied zum letzten Jahr?