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STADTLAURINGEN
Auftanken für die Nächstenliebe
Pfarrer Eugen Daigeler ist als Berater in die Deutsche Bischofskonferenz berufen worden. Dort soll er seine Erfahrungen als Seelsorger aus den Gottesdiensten einbringen.
Pfarrer Eugen Daigeler wurde als Berater in die Deutsche Bischofskonferenz berufen.
Foto: Anand Anders | Pfarrer Eugen Daigeler wurde als Berater in die Deutsche Bischofskonferenz berufen.
Rita Steger-Frühwacht
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:02 Uhr
Welche Rolle ordnen Sie der Liturgie in der katholischen Kirche zu?

Daigeler: Liturgie ist unverzichtbar. Unser Glaube basiert auf den Säulen Gottesdienst, der Weitergabe des Glaubens und der Caritas, der tätigen Nächstenliebe. Gottesdienst ohne Nächstenliebe kann es nicht geben, Liturgie will für den Christen ein Auftanken auch für den Dienst am Nächsten sein.

Sie haben mit einer Arbeit über Jugendliturgie 2012 promoviert. Weshalb entschieden Sie sich für diesen Themenbereich der Theologie?

Daigeler: Auf die Idee hat mich mein Doktorvater gebracht. Mehrere Liturgiewissenschaftler haben am Projekt über Reformen des katholischen Gottesdienstes nach dem zweiten Vatikanischen Konzil gearbeitet. Ich habe den Jugendgottesdienst genommen. Es gab zum Beispiel Jazzmessen und Priester, die diese gehalten haben. Es konnten also noch Zeitzeugen befragt werden.

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