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HANDBALL: ZWEITE BUNDESLIGA MÄNNER
6412 Kilometer und wieder ein Derby für die Wölfe
Ein gern gesehener Gast bei den Rimparer Wölfen: Jan Gorr, Trainer des oberfränkischen Bundesliga-Absteiger HSC 2000 Coburg.
Foto: dpa | Ein gern gesehener Gast bei den Rimparer Wölfen: Jan Gorr, Trainer des oberfränkischen Bundesliga-Absteiger HSC 2000 Coburg.
Jörg Rieger
 |  aktualisiert: 22.08.2022 16:37 Uhr

HSG Nordhorn-Lingen

Alle Jahre wieder gilt der Zwei-Städte-Klub aus dem Grenzgebiet zu den Niederlanden als Geheimtipp für einen der vorderen Plätze. Dieses Prädikat hat sich Nordhorn-Lingen auch redlich verdient. Seit dem Zwangsabstieg 2008/09 hat das Team des langjährigen Trainers Heiner Bültmann stets einen Top-Ten-Platz belegt. Fluktuation gibt es so gut wie keine, die Spieler verstehen sich blind. Hinzu kommt, dass die HSG erstmals jede Position doppelt besetzen konnte. Also einmal mehr: ein guter Geheimtipp.

TV Emsdetten

TVE-Trainer Daniel Kubes, gleichzeitig tschechischer Nationalcoach, setzt nach einer zuletzt durchwachsenen Runde weiter auf Kontinuität und Talente. So hat der Ex-Rimparer Konstantin Madert (im Bild) im Tor Konkurrenz bekommen – und zwar vom slowenischen Nachwuchskeeper Mark Ferjan, der vom Erstligisten Füchse Berlin verpflichtet wurde. Mit Georg Pöhle haben die Münsterländer zudem den drittbesten Torschützen der vergangenen Saison in ihren Reihen.

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