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WÜRZBURG
60 Jahre DAHW: Menschlichkeit als Würzburger Exportgut
Festakt 60 Jahre DAHW       -  Eine Fußgängerbrücke erinnert in Kürze an den DAHW–Mitbegründer Hermann Kober. Seine Ehefrau Irene und Tochter Elisabeth Hart (2./3. von links) freuten sich über das Geschenk von OB Christian Schuchardt ebenso wie DAHW-Präsidentin Gudrun von Wiedersperg (links).
Foto: Daniel Peter | Eine Fußgängerbrücke erinnert in Kürze an den DAHW–Mitbegründer Hermann Kober. Seine Ehefrau Irene und Tochter Elisabeth Hart (2./3.
Andreas Jungbauer
 |  aktualisiert: 27.04.2023 05:31 Uhr

DAHW half bei der Städtepartnerschaft mit Mwanza

Die Verbundenheit mit Würzburg zeige auch das Kinderfest, das seit 1986 gemeinsam von der DAHW mit der Stadt und dem Bayerischen Rundfunk ausgerichtet wird. Für das Zustandekommen der Städtepartnerschaft mit dem tansanischen Mwanza im Jahr 1966 zeichne das Werk mitverantwortlich.
 

Schuchardt verwies auf das laufende Projekt der DAHW und dem Missio zur Bekämpfung der Wurmerkrankung Schistosomiasis in der Region Mwanza. Und der OB erklärte den Zusammenhang zwischen Entwicklungszusammenarbeit und Fluchtelend: „Wenn wir verhindern wollen, dass sich immer mehr Afrikaner auf den gefährlichen Weg über das Mittelmeer nach Europa machen, müssen wir noch mehr tun, damit die Menschen in ihrer Heimat ein menschenwürdiges Leben führen können.“ Die DAHW sei hier vorbildlich. Sie stehe für die in Würzburg gelebte internationale Solidarität.

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