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MÜNCHEN/WÜRZBURG
50 Jahre Hanns-Seidel-Stiftung: Schule der Demokratie
Irene Spiegel
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:58 Uhr

Es herrschte höchste Sicherheitsstufe. Das Konferenzzentrum war hermetisch abgeriegelt, überall wimmelte es nur so von Sicherheitsbeamten von Bundeskriminalamt und Bundespräsidialamt. Schon Stunden vor Beginn des Festakts hatte ein Sprengstoffhund das Konferenzzentrum vom Keller bis zum Dachgeschoss durchsucht.

Auch die Festgäste mussten sich einer strengen Kontrolle unterziehen, die Frauen sogar ihre Handtasche an der Garderobe zurücklassen. Für die Presse gab es ebenfalls strenge Vorschriften. Fotografen durften nur ihr Equipment mit in den Festsaal nehmen und ihren zugewiesenen Platz nach dem obligatorischen Erste-Reihe-Foto nicht mehr verlassen. Und wer einmal das gelbe Einlassbändchen am Handgelenk hatte, durfte nicht mehr hinaus. Pech für die eine Dame, die ihre Brille in der Handtasche an der Garderobe vergessen hatte. Glück für sie, dass der Festsaal mit mehreren leinwandgroßen Bildschirmen bestückt war, so dass man auch in der hintersten Reihe das Geschehen auf der Bühne hautnah mitverfolgen konnte.

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