Eine andere Welt: Entlang der Hochrhönstraße kann es für Autofahrer dieser Tage durch Schneewehen von jetzt auf gleich etwas gespenstisch werden.

Oberelsbach

Starke Schneeverwehungen auf der Hochrhönstraße: "Da oben, das ist eine andere Welt"

Abenteuerlich ist dieser Tage bei starkem Wind und Schneewehen die Fahrt entlang der Hochrhönstraße. Warum die Straße vorerst trotzdem für den Verkehr offen bleibt.

Sollte man nicht lieber einen Bogen machen um die Hochrhönstraße? Zur Schulung in Sachen Angstbewältigung mag sie derzeit gut sein. Aber sonst?

Fladungen

Die Glosse: Die Hochrhönstraße als Lernort für die Angstbewältigung

Es gibt sie noch, die gute, alte Schneefräse. Auf der Hochrhönstraße schafft sie Platz für Flachland-Tiroler. Doch wer hält den Weg frei zum Kreuzbergbier?

Fischers Fritz spricht aus und über Marktheidenfeld

Marktheidenfeld

Fischers Fritz: Eingeschneit eingekauft

Der Hädefelder sorgt sich um den Einzelhandel in der Innenstadt. Dabei ist die Lösung ganz einfach: ordentlich Neuschnee!

Husqvarna-Präsident Kai Wärn bei der Testfahrt.

SCHWEINFURT

Fahrrad und Motorrad wachsen zusammen

Drei starke Partner haben sich aufgemacht. Unter dem Dach der Schweinfurter Firma PEXCO will man Technologieführer in der globalen Mobilitätswelt werden.

HOFHEIM

Gewichtiges vom Wochenende

Haßzwerge: Alles recht verwunderlich - Die Frage, welche Klamotten passen, ist in diesen Tagen nur von Fall zu Fall zu entscheiden. Morgens Wintermantel, nachmittags T-Shirt – beide gehören in diesen Tagen zum Programm. Das wird auch die nächsten Tage so bleiben, wobei das mit dem T-Shirt eher die Ausnahme bleiben wird. Schaut man sich den Wetterbericht oder besser, die zig Prognosen im Internet an, wird Ostern eher naja. Gut sieht es nicht aus. Aber das Positive zuerst: Die Wahrscheinlichkeit, die Ostereier im Schnee suchen zu müssen, ist eher gering. Ansonsten gilt, was www.wetter.de so zusammenfasst: Ostern wird zum Weinen – Karfreitag noch der beste Tag. Übrigens ist die ausführliche Version nicht viel besser. Die Rede ist von nasskaltem Aprilwetter, von häufigen Schauern, gerne mal mit Graupelgewitter und nur ein ganz kleine wenig Sonne zwischendurch. Was die Sache nicht besser macht, sind die Temperaturen. Wie gesagt, kein Schnee, aber gemütlich ist bei sechs bis 13 Grad (am Tag) etwas anderes. Das alles unter dem Vorbehalt, dass die modernen Wetterfrösche richtig liegen. Die Wahrscheinlichkeit ist leider relativ groß, zumal auch der 100-jährige Kalender auf der gleichen Linie liegt. Das wegen seiner 50-Prozent-Treffenquote eher umstrittene Werk geht zwar nicht ins Detail, aber die Formulierung lässt für die nächsten Tagen nichts Gutes erwarten, wenn es da heißt: Ein recht wunderlicher April.

's Käuzle: Gewichtiges vom Wochenende

Gewichtig: Das Werbeprospekt-Aufkommen des vergangenen Wochenendes.

ROTTERSHAUSEN

Sie helfen den Helfern