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WÜRZBURG
Zerschlagen und doch noch da: Was aus Noell geworden ist
Blick auf die Hallen von Konecranes Noell in Würzburg -  die wohl größte Dachfläche in der Stadt. Rechts ist das kreuzförmige Hochhaus - die frühere Noell-Zentrale - zu sehen.
Foto: Konecranes Noell | Blick auf die Hallen von Konecranes Noell in Würzburg - die wohl größte Dachfläche in der Stadt. Rechts ist das kreuzförmige Hochhaus - die frühere Noell-Zentrale - zu sehen.
Jürgen Haug-Peichl
 |  aktualisiert: 16.12.2021 16:21 Uhr

„Ich schaff' beim Noell“: Für Generationen von Arbeitern war das in Würzburg eine Ansage, die Respekt verschaffte. War Noell damals doch neben Koenig & Bauer eine der wenigen Adressen klassischer Industrie in der ansonsten von Uni und Kirche dominierten Stadt. Noell: Das war die Aura von flüssigem Stahl, Funkenflug und harter Arbeit in lauten Fabriken. Nicht umsonst sprach man damals über Noell von einer „Knochenmühle“.

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