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Würzburg/Nürnberg
Wie ein Würzburger Unternehmen mit Biosensoren Viren und Drogen aufspürt
Das Jungunternehmen NanoStruct hat mikrofeine Sensoren auf den Markt gebracht, um Rückstände zum Beispiel in Lebensmitteln zu finden. Dafür wurde es nun ausgezeichnet.
Freut sich über den Sieg beim Businessplan-Wettbewerb Nordbayern: Henriette Maaß, Mitgründerin der Würzburger NanoStruct GmbH.
Foto: BayStartUp | Freut sich über den Sieg beim Businessplan-Wettbewerb Nordbayern: Henriette Maaß, Mitgründerin der Würzburger NanoStruct GmbH.
Jürgen Haug-Peichl
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:26 Uhr

Minimale Spuren von Sprengstoff, Viren, Verunreinigungen oder Drogen zu finden, ist eine Aufgabe für Spezialisten. Mit Hilfe eines Würzburger Jungunternehmens könnten diese Experten künftig einen großen Schritt weiterkommen: NanoStruct hat Biosensoren auf den Markt gebracht, die offenbar in nicht gekannter Genauigkeit Rückstände von diversen Stoffen ermitteln können. Dafür hat NanoStruct jetzt einen Preis erhalten.

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