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Hannover/Frankfurt/Moskau
Knapper, teurer, unsicherer - Der Ukraine-Krieg und die Ölversorgung
05.03.2022, Russland, Ust-Luga: Tanks von Transneft, einem staatlichen russischen Unternehmen, das die Erdöl-Pipelines des Landes betreibt, im Ölterminal von Ust-Luga.
Foto: Igor Russak/dpa | 05.03.2022, Russland, Ust-Luga: Tanks von Transneft, einem staatlichen russischen Unternehmen, das die Erdöl-Pipelines des Landes betreibt, im Ölterminal von Ust-Luga.
Redaktion
 |  aktualisiert: 08.02.2024 12:41 Uhr

Die Rohölpreise steigen und steigen - und mit ihnen absehbar auch die Kosten für Benzin, Diesel, Heizöl, Schweröl, Kerosin und viele verarbeitete Chemieprodukte. Bei den beiden wichtigen Ölsorten Brent und WTI erklommen die Notierungen im weltweiten Großhandel am Montag Höhen wie seit rund 14 Jahren nicht mehr. Dabei war die durch Energie getriebene Inflation zuletzt schon erheblich. Fragen und Antworten zu den zentralen Faktoren am Ölmarkt:

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