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Lauda
Carsharing mal anders: Warum die Firma Lauda ihre Dienstautos an die Bevölkerung verleiht
Ein Dienstwagen dient allein der Belegschaft. Nicht bei der tauberfränkischen Firma Lauda: Sie geht beim Autoteilen Wege, die wohl einzigartig sind.
Per App buchen und Auto aufschließen: Bei der Firma Lauda kann sich die breite Bevölkerung  seit einigen Monaten Dienstautos wie einen herkömmliches Leihwagen besorgen. Nutzerin Janin Mohr zeigt, wie es geht.
Foto: Thomas Obermeier | Per App buchen und Auto aufschließen: Bei der Firma Lauda kann sich die breite Bevölkerung  seit einigen Monaten Dienstautos wie einen herkömmliches Leihwagen besorgen. Nutzerin Janin Mohr zeigt, wie es geht.
Jürgen Haug-Peichl
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:17 Uhr

Nicht jeder Privatmensch muss ständig mit seinem eigenen Auto unterwegs sein, man kann sich Autos auch teilen: Diesen Gedanken des sogenannten Carsharings setzt die Lauda Dr. R. Wobser GmbH & Co. KG auf eine Weise um, die weit und breit einzigartig sein dürfte. Denn das auf Temperiergeräte spezialisierte Unternehmen in Lauda-Königshofen (Main-Tauber-Kreis) stellt seine Dienstautos auch der breiten Bevölkerung zur Verfügung.

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