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Bad Neustadt/Veitshöchheim
Beispiel Pecht: Wenn eine Stiftung neue Chefin in der Firma wird
Wenn der Chef in Rente geht, sollte klar sein, wer das Unternehmen weiterführt. Das Kaufhaus Pecht in Bad Neustadt hat dafür eine Lösung, die in der Region selten ist.
Eine Stiftung als Lösung für die Unternehmensnachfolge - das ist das Modell im traditionsreichen Kaufhaus Pecht in Bad Neustadt. Im Bild (vorne) die Inhaber Heidi und Franz Pecht, Stiftungsvorstand Horst Dömling und die Geschäftsführer Björn Tischer (hinten links) und Bernd Titius.
Foto: Pecht GmbH | Eine Stiftung als Lösung für die Unternehmensnachfolge - das ist das Modell im traditionsreichen Kaufhaus Pecht in Bad Neustadt.
Jürgen Haug-Peichl
 |  aktualisiert: 09.02.2024 12:43 Uhr

Die Zeit drängt: Etwa jeder dritte Unternehmer, der in der Region vor der Rente steht, weiß nicht, ob er sein Geschäft in andere Hände legen oder aufgeben soll. Laut Industrie- und Handelskammer (IHK) Würzburg-Schweinfurt gehen im Schnitt pro Jahr 130 mainfränkische Firmen ein, weil der Chefwechsel nicht geregelt werden konnte.

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