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Unterm Strich
Glosse am Morgen: Wie Sie jetzt an Sonnenblumenöl und andere Bückware kommen
Die Psychologie im Supermarkt ist ein dankbares Forschungsfeld. Wo aber bleibt der verkaufswissenschaftliche Ratgeber zum Erwerb von Mehl und Öl? Hier ein Tipp.
Unten ist es oft günstiger: Eine Kundin greift im Supermarkt nach Bückware im Regal.
Foto: Caroline Seidel, dpa | Unten ist es oft günstiger: Eine Kundin greift im Supermarkt nach Bückware im Regal.
Alice Natter
 |  aktualisiert: 15.07.2024 10:05 Uhr

Wie kaufen wir ein und wieso ungern ungezuckerte Sachen? Dass in Supermärkten allerhand Psychologie wirkt, ist wissenschaftlich ja sattsam bewiesen. Chips, Dauersalami, Tiefkühlpizza hübsch drapiert – auf dass die Kundschaft die Einkaufswagen vollpacke. Dazu Schokohasen und Zuckereier zu Ostern, Zimtsterne vor Weihnachten und dazwischen saisonaler Naschkram auf gewaltigen Sonderflächen just vor der Kasse . . .

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