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Würzburg
Meinung: Der Fall Halemba wird für die Würzburger Justiz zur heißen Kartoffel
Das Verfahren gegen den AfD-Politiker Daniel Halemba stockt weiter. Dass sich nun die Gerichte in Würzburg den Fall hin- und her schieben, nutzt vor allem dem Angeklagten.
Der Fall Daniel Halemba beschäftigt die Justiz in Würzburg seit rund eineinhalb Jahren schon. Ein Ende ist nicht abzusehen. 
Foto: Daniel Karmann, dpa | Der Fall Daniel Halemba beschäftigt die Justiz in Würzburg seit rund eineinhalb Jahren schon. Ein Ende ist nicht abzusehen. 
Benjamin Stahl
 |  aktualisiert: 30.03.2025 15:32 Uhr

Das Hickhack geht weiter. Rund eineinhalb Jahre, nachdem der damals gerade frisch gewählte AfD-Politiker Daniel Halemba festgenommen wurde, und fast ein Jahr, nachdem gegen ihn Anklage erhoben worden ist, ist immer noch kein Prozess in Sicht. Es wirkt, als reiße sich niemand in der Justiz darum, etwas mit diesem Fall zu tun zu haben. Eine heiße Kartoffel?

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