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Würzburg
Beim Mathe-Abi haben sich die Schüler verrechnet, Herr Grasmüller
Viele fanden die Mathematik-Prüfung in diesem Jahr zu schwierig. Für unseren Autoren ist ihre Reaktion "Jammern auf hohem Niveau". Ein Brief an den Landesschülersprecher.
Joshua Grasmüller ist Landesschülersprecher für die Gymnasien in Bayern.
Foto: LSR | Joshua Grasmüller ist Landesschülersprecher für die Gymnasien in Bayern.
Benjamin Stahl
 |  aktualisiert: 27.04.2023 08:16 Uhr

Lieber Herr Grasmüller,

offene Briefe sind Ihnen nicht fremd. Kürzlich haben Sie an Kultusminister Michael Piazolo geschrieben. Betreff: "Mathematikabitur in Bayern 2019". Darin fordern Sie ihn auf, "eine Überprüfung der diesjährigen Aufgabenstellungen" bezüglich Schwierigkeitsgrad und Verhältnismäßigkeit "in die Wege zu leiten" und gegebenenfalls "weitere Schritte zu veranlassen". Als Elftklässler sind Sie nicht direkt vom diesjährigen Abi betroffen. Dass Sie sich dennoch einmischen, ist wenig überraschend. Schließlich sind Sie der Landesschülersprecher. Überraschend ist dagegen, wie viele gegen das Mathe-Abi auf die Barrikaden gehen: In Bayern machen in diesem Jahr rund 37 000 Schülerinnen und Schüler Abitur; eine Online-Petition, die fordert, die Bewertung der angeblich zu schwierigen Mathe-Prüfung anzupassen, hatte bis Freitagnachmittag knapp 74 000 Unterstützer.

Was meinen Sie? Wäre die Resonanz genauso hoch gewesen, wenn sich die Schüler über ein weniger unbeliebtes Fach beschwert hätten? Sport zum Beispiel? Nun unterstützen die Petition rund doppelt so viele Menschen wie es in Bayern Abiturienten gibt. Sie sehen, ich beginne zu rechnen, dabei konnte ich das nie besonders gut. Nein, mehr noch: Ich war richtig schlecht in Mathe. Feuchte Hände beim Aufsagen von Primzahlen in der Fünften, gescheitert an Ungleichungen in der Siebten, verzweifelt an Kurvendiskussionen in der Zehnten. Und die Wahrscheinlichkeit, dass ich eine Stochastikaufgabe meistere, ging stets gegen null. Schlussendlich habe ich trotzdem in Mathe Abi gemacht – weil Physik als Alternative noch schlimmer war... Für Lehrer und mich unfassbar sprangen dabei sechs Punkte heraus, eine Vier plus. Genug, um einen Hochpunkt auf meiner Glückskurve zu erreichen.

Warum ich Ihnen das schreibe? Weil ich mir das diesjährige Mathe-Abi angesehen und festgestellt habe, dass mir, der Mathe-Niete, das alles irgendwie vertraut vorkommt. Ich hätte sicher keine sechs Punkte mehr geschrieben. Aber nach höherer Raketenwissenschaft sahen mir die Aufgaben auch nicht aus. Und das, obwohl die Menge meiner Rechenkünste stets "kleiner gleich wenig" war und meine letzte Mathe-Stunde schon 16 Jahre zurückliegt. Ich weiß nicht, ob Herr Piazolo Ihnen geantwortet hat. Ihrer Aufforderung ist er aber nachgekommen und hat die Aufgaben prüfen lassen. Seine für Sie enttäuschende Einschätzung: Das Mathe-Abi war "anspruchsvoll, aber angemessen".

Mal ehrlich, Herr Grasmüller, sollte ein Abitur nicht genau das sein? Anspruchsvoll? Zuletzt war eher von einer Entwertung des höchsten Schulabschlusses die Rede. "In Bayern gibt es immer mehr Einser-Abiturienten", schrieb erst 2018 die "Süddeutsche Zeitung". Ich persönlich vermute ja, insgesamt wird das Abi nicht schwieriger – es wird nur lauter geschimpft und gejammert. Von Schülern und von Eltern. Die weinerliche Feststellung "Es wird schon viel verlangt von den Schülern" hört man immer häufiger.

Klar fühlt man sich als Schüler gerne mal benachteiligt. Von Lehrern gegängelt. Von Prüfungen gestresst. Das war zu meiner Schulzeit nicht viel anders. Wir haben auch geschimpft und gejammert. Der Unterschied: Das Internet war damals tatsächlich noch Neuland. Online-Petitionen gab es nicht. Und so auch keine große Aufmerksamkeit für unsere berechtigten oder unberechtigten Beschwerden. Jetzt finden Schüler die Mathe-Prüfung zu schwierig, und die halbe Republik diskutiert wochenlang.

Natürlich ist es gut, wenn junge Menschen für ihre Anliegen und Überzeugungen einstehen. Wenn sie sich einmischen, die Alten kritisieren, sich Gehör verschaffen. Wenn Ihre Mitschüler etwa fürs Klima auf die Straße gehen. Aber wegen einer Mathe-Prüfung auf hohem Niveau jammern? Da sind wir wieder bei der von Ihnen angemahnten Verhältnismäßigkeitsprüfung. Ich glaube, es gibt Themen, die es mehr verdient hätten, so empört von Schülern platziert zu werden. Die schleppende Digitalisierung der Schulen. Der Lehrermangel, den sich das Kultusministerium regelmäßig schön rechnet. Schulschließungen auf dem Land. Die Probleme bei der Inklusion. Die Herausforderungen, die der Unterricht von Schülern aus Flüchtlingsfamilien mit sich bringen. Der Lehrplan, der es sich leistet in der heutigen Zeit Demokratieverständnis und Medienkompetenzen wenn überhaupt nur rudimentär zu vermitteln.

Darüber würde es sich lohnen zu lamentieren. Wegen einer Mathe-Abi-Note muss sich jedenfalls niemand große Gedanken machen: Ich wurde bisher nie nach meiner Zensur gefragt.

Mit freundlichen Grüßen

Benjamin Stahl, Redakteur

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  • E. V.
    Das ist ein ziemlich peinlicher, wenn nicht sogar populistischer Brief, den Herr Stahl da schreibt. Scheint aktuell in Mode zu sein, über Schüler zu lästern, weil sie entweder (berechtigterweise) fürs Klima streiken oder weil sie sich über vermeintlich unfaire Abi-Prüfungen beschweren. Inhaltlich kann ich es nicht beurteilen. Allerdings sind mir zwei Aussagen negativ aufgefallen: 1. Soweit ich weiß, muss man beim aktuellen G8-Abi Mathe als Prüfungsfach belegen, kann also nicht mehr (wie ich es gemacht habe) auf Physik ausweichen. Und 2. Dass ein Journalist nicht nach seiner Mathe-Abinote gefragt wird, kann ich mir vorstellen. Bei einem Bewerber im technischen bzw. IT-Bereich kann das ganz anders sein. Ich wurde nach erfolgreichem IT-Studium sogar nach meiner mittelmäßigen Deutsch-Abi Note gefragt beim Bewerbunsgespräch.
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  • G. L.
    Warum schreiben Sie, Herr Stahl, den Brief an Herrn Grasmüller? Er hat sich nicht die Forderung der Petition zu eigen gemacht, den Notenschlüssel zu senken, sondern er hat sehr klug den Minister nur um eine Überprüfung gebeten. Und mit diesem Anliegen war er erfolgreich!
    Als Landesschülersprecher war es sein Job, auf die direkten Anfragen der Abiturienten und auf die Petition zu reagieren. Kann er was dafür, dass diese Petition auf so große Resonanz stieß? Nein, natürlich nicht, das böse Internet ist Schuld, was es vor 16 Jahren so noch nicht gab. Komisch nur, dass die Online-Petition zum Matheabitur z.B. in Nordrhein-Westfalen keine 6000 Unterstützer gefunden hat, in Baden Württemberg sogar nur 206. Funktioniert dort das Internet nicht richtig und leben die Abiturienten dort noch so wie Sie vor 16 Jahren? Oder war nicht doch was dran an der Unverhältnismäßigkeit des Matheabiturs in Bayern?
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  • Veraltete Benutzerkennung
    „Schwätzer“ !!!
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  • G. L.
    Also ehrlich, Herr Stahl, Sie schauen sich mal wieder Mathe-Abituraufgaben an und sie kommen ihnen vertraut vor. Nach 16 Jahren können Sie also bei einer Matheaufgabe immer noch sagen: Ja, das ist Mathe. Und daraus schließen Sie, dass das Abitur keine höhere Raketenwissenschaft, also leicht war – naja. Haben Sie sich mal mit Mathe-Lehrern unterhalten, die die diesjährigen Abiturienten unterrichtet haben? Scheint nicht so zu sein. Sollten Sie aber tun, bevor sie so was schreiben. Denn ob eine Prüfung anspruchsvoll oder leicht ist bemisst sich daran, was und in welchem Umfang vorher gelehrt worden ist.
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  • H. S.
    @Frau Celina: Was haben Sie eigentlich sagen wollen? Wer Mathe lernt, muss nicht lesen können? Es muss jede(r) zum Abi getragen werden? Ansonsten ist Ihr Beitrrag nur heiße Luft wie man es halt von Politiker*innen gewohnt ist.
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  • G. K.
    Bevor wir uns über das Verhalten der Schüler aufregen sollten wir uns vielleicht bewusst machen, dass diese Entwicklung ein Ergebnis unseres Bildungssystems ist.

    Diesem System haben sich die Schüler angepasst – aber sie haben es weder erfunden, noch haben sie in nennenswertem Umfang die Möglichkeit, es mitzugestalten.

    Weder werden die Schüler fauler, noch werden die Schüler generell doofer. Jede Generation kultiviert diese Vorurteile seit Äonen und es war schon immer kompletter Blödsinn.

    Die Frage ist doch, welche Erwartungen wir und die Schüler an das Bildungssystem stellen. Und ganz offensichtlich überwiegt die Erwartung guter Zensuren das Streben nach einem möglichst hohen Bildungsstand.

    Aber auch das ist doch nichts, was sich die Schüler ausgedacht haben. Sondern etwas, was wir ihnen als „Bildungssystem“ und als Erwartungen des Arbeitsmarktes aufzwingen …

    Jetzt gegen die Schüler zu wettern geht doch am Kern der Sache glatt vorbei!
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  • Veraltete Benutzerkennung
    „Grünes Geschwätz“!! Steht Sie unter Cannabis??
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  • K. C.
    Es geht hier doch gar nicht darum, dass eine Abiturprüfung "zu" anspruchsvoll war, sondern es geht darum, ob die Schüler*innen aus Bayern so gut vorbereitet waren auf diese Abiturprüfung, dass sie die gleichen Chancen haben wie ihre Mitschüler*innen aus anderen Bundesländern, eine sehr gute Note zu erreichen, um ein Fach zu studieren, für das man einen Numerus Clausus braucht. Wenn - anders als bisher - sehr textlastige Aufgaben gestellt werden in einem mathematischen Fach, dann habe ich nichts dagegen, weil damit eine andere, zusätzliche Kompetenz abgefragt wird, nämlich die relevanten Informationen erst einmal herauszufiltern, aber dann muss sich das im Lehrpan widerspiegeln. Darum geht es. Der Landesschülersprecher hat schlicht die Aufgabe die Schüler*innen zu vertreten, bei einem Thema, das für sie wichtig ist, und er hat genau dies getan. Und ich bin mir sicher, er hat auch die anderen Themen auf dem Schirm, aber wählt dafür Gremeinarbeit und andere Wege, um sie zu vertreten.
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  • J. B.
    Bei dem ganzen Gejammer der Schüler, alles ist zu schwer, wundert es mich nicht wenn es überall nur heißt - Fachkräftemangel - Fachkräftemangel - Fachkräftemangel. Es ist schon schokierend wenn man im Supermarkt ein "halbes Pfund" möchte und dann in hilflose Gesichter schaut. Na ja, Hauptsache man hat ein Smartphone, was brauche ich da "Mathe".
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  • T. R.
    Das genannte Problem hat mittlerweile auch schon die Unis erreicht. Dort werden die Aufgaben auch schon an das sinkende Intelligenz- und Bildungsniveau der Studenten angepasst!
    Kein Wunder, mittlerweile ist das Gymnasium die "Hauptschule", durch die die Schüler mit Hilfe von Nachhilfe und einem Anwalt mit allen Mitteln zum Abi geschoben werden.
    Jeder soll später mal ein "Häuptling" werden und uns gehen die "Indianer" aus!
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  • A. H.
    Das Wissen sinkt, und die Leistungsbreitschaft; die Intelligenz doch hoffentlich (noch) nicht!!
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  • M. B.
    Sehe Ich genau so Herr Stahl. Wir sind eine Gesellschaft von Jammerlappen geworden. Die sozialen Medien helfen uns dabei . Der Mensch des 21. Jahrhunderts kann eines vorzüglich, sich beschweren und jammern.
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  • H. S.
    Wie hoch ist die Durchfallquote beim Abi? Wegen der paar macht man so ein Trara? Das Abi sollte mal früher eine Prüfung sein, die zeigte, der kann was, der hat was gelernt. Und heute? Muss denn jeder Abi machen?
    Wie hoch ist die Durchfallquote beim Führerschein? 50%? Komisch, dass hier keiner eine Petition anstrengt.
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  • Veraltete Benutzerkennung
    Bravo Herr Stahl, treffender hätte man den Brief nicht schreiben können. Jedes Wort, jeder Satz und jeder Gedanke bringen es auf den Punkt. Respekt, dem ist nichts hinzuzufügen!
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    Respekt, Herr Stahl.

    Endlich mal jemand, der das Thema auf den Punkt bringt.
    Das kann ich nur voll und ganz unterschreiben.

    Außerdem geht davon die Welt nicht unter, wenn man kein Abitur hat.
    Handwerker die zumindest die Grundrechenarten beherschen werden bayernweit dringender gesucht denn je.
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  • R. D.
    Wen wundert es? In allen Bereichen sehen die Menschen doch aktuell dass man bestehende Vorgaben, Regelungen, Gesetze verbiegen, aussetzen oder hintergehen kann wenn man nur laut genug schreit, demonstriert, eine Petition startet. Dafür haben wir doch ausreichend Beispiele in den letzten Monaten und Jahren. Es ist schon traurig dass heutzutage jede Unteschriftenliste und jede Petition unterschrieben und bei jeder Demo mitgelaufen wird ohne zu wissen um was es geht. Ist halt eine schöne Abwechslung und Party.
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  • H. A.
    Genauso ist es, bei uns im Bekanntenkreis fanden einige Kids die Aktion cool und haben gleich mitgemacht, obwohl es sie gar nicht betraf. Hieran sieht man wie viel macht mittlerweile selbst Kinder schon durch das Internet bekommen, kaum passt denen was nicht und keinen Bock schreit man nach Demos und Petitionen. Und sowas soll unsere Zukunft sein? Sicherlich wir waren auch nicht alle Chorknaben, aber wir haben gewusst wann wir den Bogen überspannen und Schluss ist, das wissen die Kids von heute leider nicht mehr und sowas macht Angst.
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