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Würzburg
Kulturspeicher: Warum Ordnung so schwierig ist – und doch unverzichtbar
Nichts ist mehr, wie es einmal war: Die neue Ausstellung im Würzburger Kulturspeicher setzt sich mit dem Wegfall herkömmlicher Ordnungen auseinander. Aber was ist das eigentlich: Ordnung?
Luisa Heese (Mitte) erläutert die Arbeit 'Reality Zones' von Alicja Kwade. Jeder Stahlring steht für eine Zeitzone auf dem Globus. Im Hintergrund die Arbeit 'Ost-West-Demokratie' von Hanne Darboven. 
Foto: Ulises Ruiz | Luisa Heese (Mitte) erläutert die Arbeit "Reality Zones" von Alicja Kwade. Jeder Stahlring steht für eine Zeitzone auf dem Globus. Im Hintergrund die Arbeit "Ost-West-Demokratie" von Hanne Darboven. 
Mathias Wiedemann
 |  aktualisiert: 15.07.2024 09:26 Uhr

"Ordnung ist das halbe Leben", sagt der Volksmund. Oder: "Ordnung muss sein!" So freudlos das klingt, zu widerlegen ist es kaum: Wir könnten ohne Ordnung als Individuen ebenso wenig überleben wie als Gesellschaft. Ordnungsprinzipien sind überdies ein wichtiges Hilfsmittel, um die Welt besser verstehen zu lernen, nicht nur für die Wissenschaft.

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