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Würzburg
10 Jahre nach Fukushima: Kulturspeicher zeigt Bilder aus der Sperrzone
Der Würzburger Kulturspeicher zeigt Foto- und Videoarbeiten des Künstlerpaars Robert Knoth und Antoinette de Jong, das die verseuchten japanischen Gebiete bereist hat.
Verlassene Tankstelle im Sperrgebiet – die Getränkeautomaten haben noch Strom. 
Foto: Robert Knoth und Antoinette de Jong | Verlassene Tankstelle im Sperrgebiet – die Getränkeautomaten haben noch Strom. 
Mathias Wiedemann
 |  aktualisiert: 15.07.2024 09:44 Uhr

Als wäre Corona nicht schon genug: "Wir haben uns noch ein anderes schweres Thema ausgesucht. Fukushima", sagt Luisa Heese, Leiterin des Museums im Würzburger Kulturspeicher. Tatsächlich war es das niederländische Künstlerpaar Robert Knoth und Antoinette de Jong, das sich Würzburg, die Stadt des bis heute in Japan hochverehrten Reisenden und Forschers Philipp Franz von Siebold (1796-1866), ausgesucht beziehungsweise sich dort mit einer Ausstellung beworben hat.

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