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Röttingen
Frankenfestspiele Röttingen: Sherlock Holmes zieht dem Höllenhund auf Burg Brattenstein den Zahn
Die turbulente Komödie "Baskerville" sorgte bei ihrer Premiere im vollbesetzten Hof auf Burg Brattenstein für Heiterkeit und für reichlich Szenenapplaus.
Turbulente Maskerade: 'Baskerville' bei den Frankenfestspielen Röttingen. Von links: Oliver Baesler (Cowboy), Ingo Brosch (Sherlock Holmes) und Dietmar Horcicka (Dr. Watson).
Foto: Gerhard Meißner | Turbulente Maskerade: "Baskerville" bei den Frankenfestspielen Röttingen. Von links: Oliver Baesler (Cowboy), Ingo Brosch (Sherlock Holmes) und Dietmar Horcicka (Dr. Watson).
Reinhard Glaab
 |  aktualisiert: 08.02.2024 17:14 Uhr

Vor 120 Jahren schrieb Arthur Conan Doyle den unheimlich-spannenden Roman, in dem eine blutrünstige Bestie in einem düsteren Moor Menschen zu Tode erschreckt: "Der Hund von Baskerville" wurde ein Welterfolg. Der Amerikaner Ken Ludwig lehnt sein "Baskerville" an das klassische Vorbild an und macht daraus eine turbulente Komödie, die bei ihrer Premiere im vollbesetzten Hof auf Burg Brattenstein bei den Frankenfestspielen Röttingen (Lkr. Würzburg) für ausgelassene Heiterkeit und für reichlich Szenen- und einen begeisterten Schlussapplaus sorgt.

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