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Mainstockheim
Ein Lied für die Holocaust-Opfer
Warum spielt eine Würzburger Cellistin in Konzentrationslagern, im Krematorium - und dreht ein Video davon? Das hat sehr persönliche Gründe, erzählt Eva Brönner.
Die unterfränkische Cellistin Eva Brönner spielt im KZ Theresienstadt
Foto: Šárka Kourilová | Die unterfränkische Cellistin Eva Brönner spielt im KZ Theresienstadt
Christine Jeske
 |  aktualisiert: 07.04.2020 12:21 Uhr

Eva Brönner ist Musikerin. Sie spielt Cello und hat an der Hochschule für Musik in Würzburg studiert. Sie ist in Prag geboren, fühlt sich deshalb tschechischen Komponisten wie Antonín Dvorák verbunden. Sie lebt in Deutschland, im Heimatland ihres Mannes, in der Nähe von Kitzingen. Sie liebt das Stück „Schindler's List" des US-amerikanischen Komponisten John Williams – das Titellied des gleichnamigen Films von Steven Spielberg, der vor 25 Jahren erstmals in die deutschen Kinos kam. Und Eva Brönner ist seit einigen Jahren Familienforscherin in eigener Sache.

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