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Würzburg
Wenn sich auf Bildern die Zeit auflöst: Ausstellung "Lux perpetua" zum Mozartfest im Martin von Wagner Museum
Der Maler Thomas Grochowiak hat sich ein langes Künstlerleben mit Musik auseinandergesetzt. Noch bis 14. Juli ist sein Zyklus zu Mozarts Requiem in Würzburg zu sehen.
Auf dem Gemälde 'Dies irae' zum 'Tag des Zorns' löst die Zeit sich auf (Ausschnitt).
Foto: André Mischke | Auf dem Gemälde "Dies irae" zum "Tag des Zorns" löst die Zeit sich auf (Ausschnitt).
Mathias Wiedemann
 |  aktualisiert: 18.06.2024 02:47 Uhr

Wie sieht Musik aus? Wie klingen Bilder? Immer wieder haben sich Künstlerinnen und Künstler, Komponistinnen und Komponisten mit diesen Fragen beschäftigt. Die Wechselwirkung zwischen akustischen und visuellen Reizen ist so etwas wie eine kulturelle Konstante. So tauschten sich etwa der Komponist Arnold Schönberg und der Maler Wassily Kandinsky ("Der gelbe Klang") intensiv über die Wechselwirkungen von Klang, Farbe und Form aus.

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