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Würzburg
Verständlich erklärt: Was ist die Riester-Rente?
Es gibt Geld vom Staat: Die Riester-Rente ist nicht nur deshalb eine beliebte private Vorsorgeoption. Doch für wen rentiert sie sich?
Mittlerweile haben über 16 Millionen Menschen in Deutschland einen Riester-Vertrag abgeschlossen. Trotz vieler Verbesserungen gibt es auch Kritik an Riester. 
Foto: Christin Klose | Mittlerweile haben über 16 Millionen Menschen in Deutschland einen Riester-Vertrag abgeschlossen. Trotz vieler Verbesserungen gibt es auch Kritik an Riester. 
Claudia Kneifel
 |  aktualisiert: 07.04.2020 12:29 Uhr

Die Riester-Rente wurde am 1. Januar 2002 in Deutschland als eine zusätzliche Art der privaten Altersvorsorge initiiert. Ihren Namen verdankt sie ihrem Erfinder: Walter Riester, dem damaligen Bundesarbeitsminister. Anlass zur Einführung der Riester-Rente war die Altersvorsorgereform in den Jahren 2000 und 2001, welche die Durchschnittsrente von 70 Prozent auf 67 Prozent reduzierte. Zu teuer, unflexibel und unrentabel – seit Jahren steht die staatlich geförderte Altersvorsorge in der Kritik. Dennoch haben mittlerweile über 16 Millionen Menschen einen Riester-Vertrag abgeschlossen.

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