zurück
BAMBERG/NÜRNBERG
Der Franken-„Tatort“ wird politisch
Tote bei Brandanschlag auf Flüchtlingsheim: So lautet das Szenario für den dritten Franken-„Tatort“. Das Team um Regisseur Markus Imboden dreht diesmal in Oberfranken.
Der Franken-„Tatort“ wird politisch       -  Premiere des zweiten Franken-„Tatorts“ am Würzburger Anatomischen Institut.
Foto: Thomas Obermeier | Premiere des zweiten Franken-„Tatorts“ am Würzburger Anatomischen Institut.
Michael Czygan
 |  aktualisiert: 07.11.2019 23:09 Uhr

Zuletzt ging es um die menschlichen Abgründe, in der nächsten, der dritten Folge zeigt der Franken-„Tatort“ gesellschaftspolitisch Flagge. Der TV-Krimi thematisiert fremdenfeindliche Übergriffe auf Flüchtlingsheime. Wie der Bayerische Rundfunk (BR) mitteilt, starten im August die Dreharbeiten unter dem Titel „Am Ende geht man nackt“. Regisseur ist der Schweizer Markus Imboden.

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar