BAMBERG/NÜRNBERG
Der Franken-„Tatort“ wird politisch
Tote bei Brandanschlag auf Flüchtlingsheim: So lautet das Szenario für den dritten Franken-„Tatort“. Das Team um Regisseur Markus Imboden dreht diesmal in Oberfranken.
Zuletzt ging es um die menschlichen Abgründe, in der nächsten, der dritten Folge zeigt der Franken-„Tatort“ gesellschaftspolitisch Flagge. Der TV-Krimi thematisiert fremdenfeindliche Übergriffe auf Flüchtlingsheime. Wie der Bayerische Rundfunk (BR) mitteilt, starten im August die Dreharbeiten unter dem Titel „Am Ende geht man nackt“. Regisseur ist der Schweizer Markus Imboden.
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