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München
Bayerns Bauernpräsident Felßner: Warum das fränkische Schäufele in Gefahr ist
Bauernpräsident Günther Felßner warnt davor, in Bayern nicht mehr genug Lebensmittel zu produzieren und fruchtbares Land zuzubauen. Was er vom Verbraucher fordert.
Artenschutz, Tierwohl, klimaschonende Produktion: Das können Bayerns Landwirte alles leisten, sagt Bauernpräsident Günther Felßner - wenn die Menschen bereit sind, den Preis dafür zu bezahlen. 
Foto: Peter Kneffel, dpa | Artenschutz, Tierwohl, klimaschonende Produktion: Das können Bayerns Landwirte alles leisten, sagt Bauernpräsident Günther Felßner - wenn die Menschen bereit sind, den Preis dafür zu bezahlen. 
Henry Stern       -  Obermeier/ Henry Stern
Henry Stern
 |  aktualisiert: 15.07.2024 10:25 Uhr

Zum Gespräch empfängt Günther Felßner in seinem schlichten Münchner Büro mit Blick auf rostige Bahngleise in der Nähe des Ostbahnhofs. Der triste Ausblick störe ihn nicht, beteuert der Mittelfranke. Denn es gibt viel zu tun für den im Oktober 2022 gewählten neuen Präsidenten des Bayerischen Bauernverbandes. Das fränkische Schäufele zu retten, könnte dabei noch eine der leichteren Aufgaben sein.

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