
Auch Bayern hat den Impfstoff von Astrazeneca in Arztpraxen für alle Altersgruppen freigegeben. Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) teilte am Mittwochabend in München mit: "Die Priorisierung bei Astrazeneca ist ab sofort aufgehoben, der Impfstoff kann in den Arztpraxen auch Personen unter 60 Jahren angeboten werden." Zuvor hatten bereits Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen die gleiche Entscheidung getroffen.
Der Minister sagte weiter: "Die Ärzte kennen ihre Patienten gut und wissen, wem sie aus dem Kreis der unter 60-Jährigen unter Berücksichtigung der Vorgaben der Ständigen Impfkommission ein Impfangebot mit diesem Wirkstoff machen können - und beraten hierzu ausführlich." Dieses besondere Vertrauensverhältnis solle genutzt werden, "denn jede Dosis Impfstoff muss möglichst rasch verimpft werden", betonte Holetschek.
Wegen sehr seltener Fälle von Blutgerinnseln (Thrombosen) soll der Astrazeneca-Impfstoff in Deutschland seit dem 31. März in der Regel nur noch bei Menschen ab 60 Jahren eingesetzt werden. Unter 60-Jährige können sich "nach ärztlichem Ermessen und bei individueller Risikoanalyse nach sorgfältiger Aufklärung" weiterhin damit impfen lassen.
Das ganze Leben ist ein Risiko. Und bei der Geburt eines Menschen ist eines zu 100% sicher, der Tod.
Wenn die Möglichkeit einer Infektion mit Covid19 ein höheres Risiko darstellt, als ein Impfvorfall, wo ist das Problem?
Ich habe mich sehr gefreut, wie ich mit Astra geimpft wurde. Und habe es ohne auch nur die geringste Nebenwirkung vertragen.
Für die Berechtigung war nur die besondere Kontaktsituation mit einer zu pflegenden Person ausschlaggebend. Da wurden alle erforderlichen Unterlagen registriert
Erst ist man übervorsichtig hier in Deutschland -erklärt verwirrend damit zumindest den verheerenden Dornröschenschlaf über einen zu langen Verlauf- und dann kann's nicht schnell genug gehen, wenn man endlich rafft, was man verbrochen hat mit dieser unseligen Pandemie-Stillstandspolitik: Hauptsache impfen, egal jetzt mit was!?
;) Lustig, na dann fliegen Sie halt nach Moskau, es gibt ja schon einen Impftourismus dorthin.
Bei uns ist er noch nicht zugelassen und bis dann in unserem Söder Land eine Produktion anfangen kann wird es noch etwas dauern und der Engpass an Impfstoffen ist dann sicherlich vorbei.
Die bayrische Staatsregierung sollte sich weniger vom Wahlkampf als von einer wirkungsvollen Coronapandemiebekämpfung leiten lassen.
Hier eine Aussage des British Medical Journals (BMJ), wobei die Engländer bekanntlich viel schneller beim Impfen waren:
"Dies hieße, so das BMJ, dass es eine solche Nebenwirkung unter 250.000 Geimpften gegeben habe (0.0004 Prozent) und einen Todesfall unter einer Million Geimpften."
Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie einen Verkehrsunfall erleiden ist dabei um Vielfaches höher:
"Laut dem Statistischen Bundesamt (Destatis) sind letztes Jahr (2015) 3.459 Personen bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben gekommen. Das sind 2,4 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Insgesamt verunglückten umgerechnet auf eine Million Einwohner in Deutschland 43 Menschen tödlich. In den letzten drei Jahren stieg damit das statistische Risiko, einen tödlichen Verkehrsunfall zu erleiden, von 41 tödlich Verunglückten in 2012 auf 43 Verkehrstote in 2015 pro eine Million Einwohner.
Die frage ist doch Wenn man sich impfen läst und man dadurch Krank (Körperliche Schäden)
davon trägt bekommt man dan eine Millionenentschädigung