Eines weiß Pellegrino Matarazzo genau: Er will am Würzburger Dallenberg nicht noch einmal erleben, was er 2019 von der Tribüne aus mit anschauen musste. Freiwillig war der heutige Coach der TSG Hoffenheim, damals noch Co-Trainer im Kraichgau, nach Unterfranken gefahren, um das Pokal-Spiel seines Bundesligisten gegen die Würzburger Kickers, damals in Liga drei Zuhause, zu verfolgen. "An viel kann ich mich nicht erinnern, außer dass wir im Elfmeterschießen weitergekommen sind", sagte der 46-Jährige am Donnerstag in der Pressekonferenz vor dem erneuten Aufeinandertreffen mit den Unterfranken in Runde eins des DFB-Pokal-Wettbewerbs. Und fügt hinzu: "Unsere Aufgaben ist es morgen, das Weiterkommen noch souveräner, noch klarer zu machen. Ohne Verlängerung."
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