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Fußball: DFB-Pokal-Wettbewerb
Vor der Partie gegen die Würzburger Kickers: Kuddelmuddel in Hoffenheims Chefetage und Probleme mit der Defensive
Der Fußball-Bundesligist geht gegen Würzburgs Regionalliga-Fußballer als Favorit ins Rennen. Doch läuft es bei den Kraichgauern gerade alles andere als rund.
Steht mit seiner Mannschaft in dieser Spielzeit vor großen Herausforderungen: Hoffenheims Trainer Pellegrino Matarazzo.
Foto: Uwe Anspach | Steht mit seiner Mannschaft in dieser Spielzeit vor großen Herausforderungen: Hoffenheims Trainer Pellegrino Matarazzo.
Carolin Münzel
 |  aktualisiert: 21.08.2024 02:44 Uhr

Eines weiß Pellegrino Matarazzo genau: Er will am Würzburger Dallenberg nicht noch einmal erleben, was er 2019 von der Tribüne aus mit anschauen musste. Freiwillig war der heutige Coach der TSG Hoffenheim, damals noch Co-Trainer im Kraichgau, nach Unterfranken gefahren, um das Pokal-Spiel seines Bundesligisten gegen die Würzburger Kickers, damals in Liga drei Zuhause, zu verfolgen. "An viel kann ich mich nicht erinnern, außer dass wir im Elfmeterschießen weitergekommen sind", sagte der 46-Jährige am Donnerstag in der Pressekonferenz vor dem erneuten Aufeinandertreffen mit den Unterfranken in Runde eins des DFB-Pokal-Wettbewerbs. Und fügt hinzu: "Unsere Aufgaben ist es morgen, das Weiterkommen noch souveräner, noch klarer zu machen. Ohne Verlängerung."

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