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Fußball: Regionalliga
Stürmer für die Würzburger Kickers: Franz Helmer wechselt aus Bamberg an den Dallenberg
Der von der Fertigstellung noch weit entfernte Kader des FC Würzburger Kickers nimmt weiter Formen an. Mit Franz Helmer kommt ein neuer Stürmer an den Dallenberg.
Neuzugang Franz Helmer (links) mit Sebastian Neumann, Sportdirektor der Würzburger Kickers. Der Angreifer wechselt von Eintracht Bamberg an den Dallenberg.
Foto: Würzburger Kickers/Matthis Frankenstein | Neuzugang Franz Helmer (links) mit Sebastian Neumann, Sportdirektor der Würzburger Kickers. Der Angreifer wechselt von Eintracht Bamberg an den Dallenberg.
Lukas Eisenhut
 |  aktualisiert: 10.02.2024 09:33 Uhr

20 Tore und zehn Vorlagen in der abgelaufenen Bayernliga-Saison: Mit dieser Bilanz hat Franz Helmer von Eintracht Bamberg – dem Testspielgegner der Kickers am 19. Juni – die Verantwortlichen der Würzburger Kickers von sich überzeugt. Der 21-Jährige wechselt zur kommenden Saison an den Dallenberg.

Seine ersten fußballerischen Schritte machte der Angreifer beim TSV Geiselwind und dem SSV Kitzingen. Richtig aufmerksam auf sich machte er in der U19 der JFG Steigerwald, als er in 24 Spielen 47 Tore erzielte. In seinem ersten Jahr im Herrenbereich schoss er für den Kreisligisten SC Reichmannsdorf 21 Tore in 20 Partien. Das reichte, um sich für den Wechsel nach Bamberg zu qualifizieren. Nun folgt der Schritt an den Dallenberg.

Marco Wildersinn und Sebastian Neumann freuen sich auf Neuzugang Franz Helmer

"Franz ist ein spannender Spieler, der bis letzten Sommer noch in der Kreisliga gespielt hat. Er hat in Bamberg keine Anlaufzeit gebraucht und sich schnell in der Bayernliga zurechtgefunden. Seine Entwicklung ist beeindruckend", kommentierte Kickers-Trainer Marco Wildersinn den Transfer in einer Pressemitteilung. Sportdirektor Sebastian Neumann fügte an: "Er kann den Ball halten und verteilen, hat aber auch selbst einen sehr guten Abschluss. Mit seiner Wucht und Physis wird er unserem Spiel sehr guttun."

Helmer selbst sagte, er habe sich vom ersten Gespräch an bei den Würzburger Kickers sehr wohlgefühlt. "Wir trainieren auch in der Regionalliga unter Profibedingungen. Deshalb sind die Kickers für mich der nächste, aufregende Karriereschritt, den ich zudem nahe meiner Heimat gehen kann", erklärte der gebürtige Haßfurter.

 
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