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HANDBALL
Querschnittgelähmter Tobias Büttner gründet eine Stiftung
"Nerven aus Stahl": Warum der frühere Spieler der Rimparer Wölfe Lebensrettern und Alltagshelden danken und anderen helfen will, obwohl er selbst auf Hilfe angewiesen ist
Tobias Büttner, früher Handballer beim Zweitligisten DJK Rimpar Wölfe, ist seit einem Unfall inkomplett querschnittgelähmt. 
Foto: Natalie Gress | Tobias Büttner, früher Handballer beim Zweitligisten DJK Rimpar Wölfe, ist seit einem Unfall inkomplett querschnittgelähmt. 
Natalie Greß
 |  aktualisiert: 27.04.2023 09:30 Uhr

Am 29. Juli 2019 veränderte ein Sturz im Urlaub auf Mallorca das Leben von Tobias Büttner für immer. Seither ist der frühere Zweitliga-Handballer der DJK Rimpar Wölfe ab dem dritten Halswirbel inkomplett querschnittgelähmt. Beide Arme, beide Beine und etliche Organe sind betroffen. Diese Redaktion begleitet den 27-Jährigen auf dem Weg zurück in ein neues Leben. Dabei sorgt der Erlanger immer wieder für Überraschungen. Diesmal damit, dass er in der Reha im Schwarzwald eine Stiftung gegründet hat.

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