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Fußball: DFB-Pokal-Wettbewerb
Nach dem knappen Pokal-Aus der Würzburger Kickers: Die Lehren aus dem Elfmeter-Drama am Dallenberg
In die Enttäuschung über die unglückliche Niederlage gegen Erstligist Hoffenheim mischt sich bei den Würzburger Kickers der Stolz über eine starke Leistung.
Enges Duell vor stimmungsvoller Kulisse: Enes Küc (rechts) kommt gegen Hoffenheims Anton Stach an den Ball.
Foto: Silvia Gralla | Enges Duell vor stimmungsvoller Kulisse: Enes Küc (rechts) kommt gegen Hoffenheims Anton Stach an den Ball.
Frank Kranewitter
 |  aktualisiert: 26.08.2024 02:38 Uhr

Eines steht fest: Vom Schicksal geküsst sind die Würzburger Kickers in diesem Jahr 2024 bislang nicht. Am 2. Juni scheiterten sie im Elfmeterschießen der Aufstiegsspiele gegen Hannover 96 II denkbar knapp am Sprung in die 3. Liga. Am Freitagabend war es wieder ein einziger Fehlschuss im Elfmeterschießen, der eine DFB-Pokal-Sensation gegen Erstligist TSG Hoffenheim verhinderte. 5:7 (1:1, 2:2) hieß es am Ende nach Addition der Treffer aus regulärer Spielzeit, Verlängerung und Elfmeterschießen. Ein Spiel, das in seiner Dramatik an das bislang letzte Pokal-Aufeinandertreffen im Jahr 2019 erinnerte, als die Kickers ebenso erst im Elfmeterschießen verloren hatten.

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