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Motorsport zum Anfassen an diesem Rennwochenende beim 54. Bergrennen in Eichenbühl
Der Osella-Pilot Alexander Hin beim 52. Bergrennen in Eichenbühl im Jahr 2019.
Foto: Hartmut Hess | Der Osella-Pilot Alexander Hin beim 52. Bergrennen in Eichenbühl im Jahr 2019.
Hartmut Hess
 |  aktualisiert: 12.09.2023 02:47 Uhr

Ein regionaler Höhepunkt mit nationaler sowie internationaler Bedeutung steht mit dem 54. Bergrennen in Eichenbühl im Landkreis Miltenberg an diesem Samstag, 9. September, und Sonntag, 10. September, bevor. Motorsportfans und an schnellen Boliden Interessierte können sich dort auf ein Feld von rund 200 Fahrerinnen und Fahrern aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und erstmals auch aus Frankreich freuen.

Als Favorit in Eichenbühl gilt Vorjahressieger Patrick Zajelsnik aus Freiburg, der mit 1:08,905 Minuten auch seit letztem Jahr den Streckenrekord hält. Der vom Schweinfurter Rennsportteam Lang unterstützte Stefan Armbruster aus Gutach im Breisgau ist ebenfalls ein Kandidat für das Gesamtsiegerpodest.

Unterfränkische Fahrer sind bei der vom MSC Erftal ausgerichteten Veranstaltung so zahlreich vertreten wie selten zuvor. "Wir schicken 21 Fahrer ins Rennen, die für unseren Motorsportclub antreten", kündigt Steffen Hofer, Rennleiter und Vorsitzender des Ausrichters, an.

Hinzu kommen sieben Teilnehmer des MSC Rhön sowie Matthias und Werner Marquardt vom ADAC-Ortsclub Würzburg, Jürgen Schuster vom AMC Kitzingen und Georg Lang vom AC Schweinfurt. Der Formel-3-Pilot möchte in seiner Klasse vorne mitfahren und kommt für eine Top-Ten-Platzierung in Betracht. Spannend dürfte ebenso sein, wie sich Benjamin Noll vom MSC Rhön präsentieren wird: Er sitzt erstmals am Steuer des Osella FA 30 seines Vaters Alexander Hin. Als Favorit in der Tourenwagen-Division gilt Holger Hovemann vom MSC Erftal.

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Die Piloten jagen am Trainingssamstag und am Rennsonntag jeweils ab 8 Uhr über die rund drei Kilometer lange und sechs Meter breite Bergstrecke auf der Staatsstraße 507 mit einigen schnellen, aber auch spitzen Kurven von Eichenbühl in Richtung Umpfenbach mit Höchstgeschwindigkeiten von bis zu 260 Stundenkilometern. Der Veranstalter erwartet auch in diesem Jahr Tausende Zuschauerinnen und Zuschauer.

 
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