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Schwimmen: EM
Erneute Änderung: Nun soll es doch einen Staffel-Wettbewerb bei der Schwimm-Europameisterschaft geben.
Wegen des stürmischen Meeres sollen die Freiwasser-Wettbewerbe bei der Schwimm-EM jetzt nur noch am Samstag und Sonntag stattfinden. Vier Rennen sind geplant.
Dürfen bei der EM erstmal noch nicht ins Wasser: die beiden Würzburger Schwimmerinnen Lea Boy (links) und Leonie Beck (rechts).
Foto: Viktoria van Evert | Dürfen bei der EM erstmal noch nicht ins Wasser: die beiden Würzburger Schwimmerinnen Lea Boy (links) und Leonie Beck (rechts).
Carolin Münzel
 |  aktualisiert: 10.05.2023 09:48 Uhr

Die Würzburger Freiwasser-Schwimmerinnen Leonie Beck und Lea Boy durften bei der Schwimm-EM in Rom auch am Freitag nicht ins Wasser. Anhaltend ungünstige Wetterprognosen, die am Tyrrhenischen Meer Wind und hohen Wellengang erwarten lassen, haben zu weiteren Änderungen im Zeitplan der Freiwasser-Wettbewerbe geführt. Darüber informierte der Deutsche Schwimm-Verband (DSV) am Donnerstagabend.

Anders, als zwischenzeitlich beschlossen, soll in Italien aber nun doch ein Staffel-Rennen ausgetragen werden. Auf Wunsch der Teams, darunter die Deutschen die zuletzt bei der WM in Budapest im Juni Gold geholt hatten, habe man den vorher gestrichenen Wettkampf über 4x1500 Meter wieder ins Programm genommen, teilten die Veranstalter am Freitag mit. Davon betroffen sind auch die beiden Würzburgerinnen, die neben ihren Starts auf den fünf und zehn Kilometern mit einem Einsatz in der Staffel rechnen dürfen.

 
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