Die aus Sicht der Kickers wirklich bittere Erkenntnis nach dem 1:2 in Nürnberg ist: Die Würzburger haben ein gutes Spiel gemacht. Ihr vielleicht sogar bestes in dieser Saison. Es langte trotzdem noch nicht einmal zu einem Punkt. Wenn das Beste nicht ausreicht, ist das kein gutes Zeichen. Auch zwei Trainerwechsel haben aus diesem Kader kein Team auf Zweitliga-Niveau gemacht. Die Rothosen können inzwischen einigermaßen mithalten, für einen Sieg muss aber viel zusammenkommen. Auch der nach dem Sieg gegen Hannover erhoffte Trares-Effekt ist längst verpufft.
Am Mittwoch gegen den Tabellen-Vorletzten St. Pauli gibt es noch einmal die Gelegenheit, für einen Stimmungsaufheller zu sorgen. Doch was, wenn auch dieser Versuch daneben geht? Sollte der Rückstand auf die Nichtabstiegsplätze an den letzten beiden Spieltagen dieses Jahres - am kommenden Samstag geht es noch nach Darmstadt - noch größer werden als bisher, stellt sich tatsächlich die Frage, ob es noch Sinn macht, auf dem Winter-Spielermarkt im Januar Geld zu investieren.
Einfach ne Nummer zu KLEIN, für die große Fussballbühne!
Und am Schiedsrichter jedenfalls auch. Und an Corona auch noch.
Obwohl ich gr0ßer FWK Fan bin, sehe ich kaum noch Chancen gegen den Abstieg.
Nach dem derzeitigen Punktestand bräuchte es eine Rückrunde, in der man von 17 Spielen vielleicht 13, 14 oder gar 15 Spiele (13x3= 39 Punkte) gewinnt...
Sollen das weniger werden, müssten die nächsten Spiele in Serie gewonnen werden.
Ob diese Truppe das schafft?
Hoffen wir mal auf ein größeres Fussballwunder, Herr Magath.
Nein.... nix ist verpufft ! Das Glück kommt zurück.... !! Schreib mal nit jetzt scho so
was. Das Spiel hat bloss e Minute zu lang gedauert.