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Handball: 3. Liga
In der angeblich hässlichsten Stadt Baden-Württembergs: Die Wölfe Würzburg wollen ihre gute Position verteidigen
Für die Drittliga-Handballer steht an diesem Freitagabend das erste von drei in diesem Jahr noch anstehenden Auswärtsspielen an. Sie wollen ihre Ausgangslage bewahren.
Freude über eine Serie: Torhüter Moritz Ebert und seine Wölfe Würzburg jubelten in den letzten sechs Drittliga-Spielen sechsmal über einen Sieg.
Foto: Markus Römer/Scheuring (Archivfoto) | Freude über eine Serie: Torhüter Moritz Ebert und seine Wölfe Würzburg jubelten in den letzten sechs Drittliga-Spielen sechsmal über einen Sieg.
Uli Sommerkorn
 |  aktualisiert: 21.11.2024 05:45 Uhr

Kürzlich hatten die Userinnen und User der Online-Plattform "Reddit" Pforzheim zur hässlichsten Stadt Baden-Württembergs gewählt. Doch viel davon werden die Handballer der Wölfe Würzburg (4. Platz/14:6 Punkte) in der badischen 130.000-Einwohner-Stadt gar nicht mitbekommen, weil bei ihrer Anreise an diesem Freitag, 22. November, sich schon die Dunkelheit über manche auf der Plattform beklagte Bausünde gelegt haben dürfte. Hell wird es dagegen sicherlich in der Bertha-Benz-Sporthalle sein, denn dort findet um 20.30 Uhr der Anwurf der Drittliga-Partie der SG Pforzheim-Eutingen (12./8:14) gegen die Wölfe aus Würzburg statt.

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