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Würzburg
Gegen wen die unterfränkischen Bayernligisten in die Saison starten und wann es das erste Derby gibt
FC Geesdorf, TSV Abtswind, FV 04 Würzburg und der TSV Großbardorf. Diese vier Teams spielen in der kommenden Saison in der Bayernliga Nord. Wann sie aufeinander treffen.
 Beim unterfränkischen Derby zwischen dem FV 04 Würzburg und dem TSV Abtswind hatte der Schiedsrichter im April viel zu tun.
Foto: Julien Becker |  Beim unterfränkischen Derby zwischen dem FV 04 Würzburg und dem TSV Abtswind hatte der Schiedsrichter im April viel zu tun.
Tim Eisenberger
 |  aktualisiert: 08.02.2024 14:08 Uhr

Mit einem Heimspiel gegen den FC Eintracht Bamberg, der in der vergangenen Saison lange in der Spitzengruppe um den Aufstieg gespielt hat, startet der FV Würzburg 04 am Samstag, den 16. Juli, um 16 Uhr in die neue Bayernliga-Saison. Und der unterfränkische Bayernliga-Neuling FC Geesdorf darf zum Auftakt ebenfalls zuhause ran. Zu Gast ist am ebenfalls am 16. Juli die SpVgg Bayern Hof (Anstoß um 14.30 Uhr).

Der TSV Großbardorf (in Donaustauf) und der TSV Abtswind (in Kornburg) müssen zunächst auswärts ran. Sie haben dann ihr erstes Heimspiel in der gleich darauf folgenden ersten englischen Woche, wenn Großbardorf den Regionalliga-Absteiger Eltersdorf empfängt und in Abtswind direkt das erste Kitzinger Landkreis-Derby stattfindet. Spielbeginn ist jeweils am Mittwoch, 20. Juli, um 18:30 Uhr.

Weitere Unterfranken-Derbys gibt es in der Hinrunde am vierten Spieltag (30. Juli) zwischen Großbardorf und Geesdorf, am fünften Spieltag (2. August), zwischen dem FV 04 Würzburg und Abtswind, am siebten Spieltag (13. August) zwischen dem FV 04 und Großbardorf, am zwölften Spieltag (17. September) zwischen Großbardorf und Abtswind und am 14. Spieltag (8. Oktober) zwischen Geesdorf und Würzburg.

Bayernliga Nord startet mit 18 Teams

In der 18 Teams starken Bayernliga Nord sind neben den Auf- und Absteigern auch Jahn Regensburg II und der SV Donaustauf aus der Südgruppe hinzugekommen, was laut Abtswinds Trainer Claudiu Bozesan das Niveau der Liga weiter steigern wird. Besonders Donaustauf, das in der Relegation zur Regionalliga an der SpVgg Greuther Fürth scheiterte und mit Nico Rinderknecht einen ehemalige Spieler des FC 05 Schweinfurt verpflichtet hat, wird wohl um den Aufstieg mitspielen wollen.

Mit der Veröffentlichung des Spielplans steht auch fest, dass es erneut einen Direktaufsteiger und einen Relegationsplatz für die Regionalliga Bayern gibt. Im Tabellenkeller gibt es dieses Jahr zwei Direktabsteiger und erneut drei mögliche Releganten.

 
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