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Fußball: Regionalliga
Angreifer Saliou Sané verlängert seinen Vertrag beim FC Würzburger Kickers und geht mit in die Regionalliga
Stürmer Saliou Sané bleibt bei den Würzburger Kickers: Der 29-Jährige hat seinen Vertrag beim Regionalligisten verlängert. Warum er sich so entschieden hat.
Er bleibt eine Rothose: Saliou Sane spielt auch in der kommenden Saison für die Würzburger Kickers.
Foto: Foto2press/Frank Scheuring | Er bleibt eine Rothose: Saliou Sane spielt auch in der kommenden Saison für die Würzburger Kickers.
Frank Kranewitter
 und  Lukas Eisenhut
 |  aktualisiert: 10.02.2024 17:29 Uhr

Es ist eine wichtige Personalmeldung für die Würzburger Kickers: Saliou Sané wird mit dem Verein in die Regionalliga gehen. Der Stürmer hat seinen Vertrag am Dallenberg verlängert. Das hat der Klub am Mittwochabend  auf seiner Internetseite bekannt gegeben. Damit hat sich die Personalsituation im Sturmzentrum, für das bislang nur Neuzugang Franz Helmer (FC Eintracht Bamberg) zu Verfügung stand, deutlich verbessert. "Sali kennt die Kickers. Wir kennen Sali und wissen, was wir an ihm haben und von ihm erwarten können. Neben seinen fußballerischen Qualitäten bringt er eine Menge Erfahrung mit und ist wichtig für unser Teamgefüge", wird Sportdirektor Sebastian Neumann in der Meldung des Klubs zitiert. Sportvorstand Jürgen Kost bezeichnet die Verlängerung von Sané im Gespräch mit dieser Redaktion als "sehr wichtig". Mit ihm und Helmer sei man nun auf der Mittelstürmerposition doppelt gut besetzt.

Sané kam im Januar 2020 vom Karlsruher SC an den Dallenberg und feierte ein halbes Jahr später mit den Kickers den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Nach einer verübergehenden Leihe zum 1. FC Magdeburg kehrte er vor einem Jahr zu den Rothosen zurück. In der vergangenen Saison erzielte er in 32 Pflichtspielen elf Tore und bereitete zwei weitere vor. Insgesamt stehen 163 Drittliga-Partien und 15 Zweitliga-Spiele in der Vita des Angreifers, der einst bei Hannover 96 ausgebildet wurde.

"Die Gespräche mit dem neuen Trainer und den Verantwortlichen haben mich überzeugt, dass sie hier nicht nur wieder etwas aufbauen möchten, sondern dass dies mit der neuen Philosophie vor allem sehr gut möglich ist", zitieren die Kickers in ihrer Mitteilung Sané. Er ist nach Peter Kurzweg, Daniel Hägele, Dominik Meisel sowie den Torhütern Marc Richter und Maximilian Perez Hintermeier der sechste Akteur aus dem Drittliga-Kader der vergangenen Saison, der mit den Kickers in die Regionalliga geht. Alle anderen Spieler aus dem Team der vergangenen Spielzeit hat der Klub inzwischen schon offiziell verabschiedet. Mit Moritz Heinrich (SpVgg Bayreuth) und Robert Herrmann (FSV Zwickau) wurden zwei von ihnen am Mittwoch bei Drittligisten als Neuzugänge vorgestellt.

 
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  • Baujahr1959
    Bis 2016 spiele Jabiri noch bei den Kickers. Dann ging er in die verbotene Stadt und macht seinen Job als Mittelstürmer immer noch hervorragend. Jetzt ist er 38 und immer noch ein Vorbild. Wieso soll dies Saliou bei uns nicht gelingen, zumal es in der Regionalliga einiges leichter ist als in der 3. Liga, eine Bude zu machen.
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  • gilchrist@gmx.de
    Respekt vor diesem Sportler.
    Es gibt nicht nur Söldner im Fußball und das sollten die Damen und Herren die in den letzten Spielen ihre Meinung mit Transparenten kundgetan haben dann auch einmal honorieren.
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  • thomas_loesel@yahoo.de
    Für ein Butterbrot und einen feuchtwarmen Händedruck wird er sicher nicht bei den Kickers geblieben sein. Der Mann verdient sein Geld als Fußballprofi und wird als Söldner auch davon leben müssen
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  • franke57
    Den Spielern Sane, Meisel und Hägele gegenüber gehört sich Respekt für ihre Vertragsverlänferung zu zollen . Es ist keine Selbstverständlichkeit nach den 2 letzten Jahren bei den Kickers weiter zu bleiben. Geld kann nicht der Grund gewesen sein. Denn in der 3. Liga wärensie alle drei bestimmt untergekommen ( (siehe Heinrich usw.) und hätten sicherlich mehr Geld verdient.
    .
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  • Baujahr1959
    Es klingt im ersten Moment zwar hart was du schreibst aber so ist es im Profisport.
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  • Parami67
    Denke Sie arbeiten auch nicht für einen Händedruck und ein Butterbrot
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  • franke57
    Sie arbeiten sicherlich nicht für einen Händedruck und ein Butterbrot Fußballspieler ist ja ihr Beruf und sie werden diesen nicht bis zur Rente ausführen können. Sie werden sicherlich auch nicht für ein Butterbrot arbeiten.
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  • franke57
    sehr sehr wichtige Vertragsverlängerung
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  • euroknacki
    Sehr gut!!!
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