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Korbball
Erfolgloser Einspruch: Sportgericht bestätigt lebenslange Sperre für Eßlebener Korbhüterin
Klara Aschenbrenner war als einen Millimeter zu groß gemessen worden. Ihr Anwalt bezeichnet die Entscheidung als juristisch falsch und skandalös.
Wegen eines Millimeters lebenslang als Korbhüterin gesperrt: Klara Aschenbrenner (Mitte) vom TSV Eßleben.
Foto: Jan Waltemathe (Archivfoto) | Wegen eines Millimeters lebenslang als Korbhüterin gesperrt: Klara Aschenbrenner (Mitte) vom TSV Eßleben.
Kai Dunkel
Kai Dunkel
 |  aktualisiert: 24.03.2025 02:29 Uhr

Es war eine Entscheidung, die die Korbball-Szene in Unterfranken und darüber hinaus Mitte Oktober 2024 in Aufregung versetzt hatte: Die Korbhüterin des TSV Eßleben, Klara Aschenbrenner, war bei einer unangemeldeten Nachmessung am dritten Spieltag der laufenden Bundesligasaison als zu groß gemessen worden. Es ging um einen Millimeter, den die als eine der besten Korbhüterinnen der Republik geltende Spielerin, über der für Messungen geltenden Toleranzgrenzen lag.

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