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Eishockey: Bayernliga
Der ERV Schweinfurt hat seinen dritten Neuzugang für die kommenden Spielzeit verpflichtet
Ein Kommen und Gehen: Der ERV Schweinfurt bestelt weiter an seinem Kader für Eishockey-Bayernliga-Saison 2024/25.
Foto: Marion Wetterich | Ein Kommen und Gehen: Der ERV Schweinfurt bestelt weiter an seinem Kader für Eishockey-Bayernliga-Saison 2024/25.
Kai Dunkel
Kai Dunkel
 |  aktualisiert: 23.06.2024 02:33 Uhr

Nächster Neuer für den ERV Schweinfurt. Nachdem der Eishockey-Bayernligist mit Petr Pohl und Yannis Steffens bereits zwei Neuzugänge für die Offensive verpflichtet hat, wurde mit Finn Teubner nun der erste Neuzugang für die Defensive der Mighty Dogs unter Vertrag genommen. Der 1,77 Meter große und 77 Kilogramm schwere Abwehrspezialist kommt von seinem Heimatverein EV Landshut, mit dem er in der vergangenen Saison die deutsche Meisterschaft in der U-20-DNL gewonnen hat. Für den 20-Jährigen ist es seine erste Station im Männerbereich.

„Ich habe meine ganze Karriere bis jetzt in Landshut verbracht und meine letzte Saison im Nachwuchs mit der Meisterschaft gekrönt. Deshalb ist es jetzt für mich der richtige Zeitpunkt, ein neues Kapitel aufzuschlagen. Ich freue mich riesig auf die kommende Saison in Schweinfurt, ein Teil des Teams zu werden und die Leistung vor den Fans aufs Eis zu bringen. Zudem ist es meine erste Saison in der Bayernliga und ich freu mich natürlich auf diese spannende Aufgabe und will unbedingt eine erfolgreiche Saison spielen!“, wird der Neuzugang auf der Internetseite der Mighty Dogs zitiert. Genauso wie der sportliche Leiter der Schweinfurter Gerald Zettner: „Finn kommt aus Landshut von der DNL als Verteidiger zu uns. Wir wissen, dass die Jungs sehr gut ausgebildet sind und hoffen natürlich, dass er sich schnell in der Bayernliga etablieren wird.“

Zuvor hatten die Schweinfurter ausschließlich ihre Offensiven verstärkt. Dabei war ihnen mit der Verpflichtung des international erfahrenen Petr Pohl durchaus ein über die Grenzen der Region hinaus beachteter Transfer-Coup gelungen. Mit Yannis Steffen wurde auf der anderen Seite ein junger Spieler mit guter Perspektive an den Main geholt. Demgegenüber stehen mit Kevin Marquardt (ESC Kempten), Felix Ribarik (Karriereende), Anton Hesselbach (verletzungsbedingt) und Sean Fischer (Chemnitz) bisher vier Abgänge.

 
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