
Nun hat es den TSV Bad Königshofen doch erwischt. Nach dem 1:3 gegen den Rekordmeister Borussia Düsseldorf beim Auswärtsspiel in Würzburg Mitte Dezember und darauf folgenden fünf Siegen gab es am Sonntag eine Niederlage in selber Höhe im Rückspiel in heimischen der Shakehands-Arena. Sollte man wirklich hin und wieder in den letzten Matches Glück gehabt haben, musste man es diesmal auf Heller und Pfennig zurückzahlen. Diese Niederlage wäre durchaus vermeidbar gewesen. Wenn beispielsweise Bastian Steger nach 2:0-Führung gegen Timo Boll im dritten Satz, erneut in Führung liegend, einen gar zu leicht aussehenden Ball nicht verschlagen hätte. Oder nur halb so überlegen und überlegt weiter gespielt hätte wie in den ersten zwei Sätzen. Oder wenn Jin Ueda in der hautengen Partie auf Augenhöhe gegen Anton Källberg ganz zum Schluss, beim 9:11, nicht gar so viel Pech gehabt hätte.
14 TAGE GRATIS testen
- Alle Artikel in der App lesen
- Bilderserien aus Mainfranken
- Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
- Jederzeit monatlich kündbar