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Fußball
Aubstadt hat trotz der 2:5-Niederlage jede Menge Spaß in Schweinfurt
Für den TSV Aubstadt ist nach der 2:5-Niederlage beim FC Schweinfurt 05 im Ligapokal schon wieder Schluss. Warum TSV-Trainer Victor Kleinhenz hofft, dass es nächste Saison keine Derbys mehr gibt.
Schweinfurts Martin Thomann (links) stellte seine ehemaligen Aubstädter Kollegen (rechts Tim Hüttl) immer wieder vor große Probleme.
Foto: Marion Wetterich | Schweinfurts Martin Thomann (links) stellte seine ehemaligen Aubstädter Kollegen (rechts Tim Hüttl) immer wieder vor große Probleme.
Florian Karlein
 |  aktualisiert: 08.02.2024 11:06 Uhr

Über sieben Monate mussten sich die Fußballer des TSV Aubstadt gedulden, ehe sie wieder in einem Pflichtspiel auf dem Platz stehen durften. Nach der 2:5 (1:3)-Niederlage beim FC Schweinfurt 05 in der Trostrunde des Ligapokals ist für die Grabfelder nach nur einem Spiel zwar erst einmal wieder Pause, dennoch blickte man nach Spielende in überwiegend glückliche Gesichter auf Seiten des TSV. Besonders stolz war TSV-Trainer Victor Kleinhenz, der positiv überrascht war vom couragierten Auftritt seiner Mannschaft und für den das Ergebnis daher fast schon zweitrangig war. "Ich habe zu den Spielern gesagt, dass sie die 90 Minuten genießen sollen. Nach dieser langen Pause vor Zuschauern in einem schönen Stadion gegen einen starken Gegner spielen zu können ist nicht selbstverständlich."

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